In der Welt gibt es genug für die Bedürfnisse des Menschen, aber nicht für seine Gier.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hebt die Diskrepanz zwischen dem, was zum Überleben notwendig ist, und dem, was Menschen dazu motiviert, nach mehr zu streben, hervor. Es deutet darauf hin, dass es ein grundlegendes Maß an Erfüllung gibt, das durch die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse erreicht werden kann, aber darüber hinaus treibt der menschliche Wunsch nach mehr die Menschen dazu an, Ziele zu verfolgen, die für das Überleben möglicherweise nicht wesentlich sind. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist ein Gefühl von Frustration und Hoffnung zugleich. Einerseits wird der angeborene Drang anerkannt, mehr zu suchen, über das Notwendige hinauszugehen und nach etwas Größerem zu streben. Andererseits wird darauf hingewiesen, dass dieser Drang auch zu Gefühlen der Unzufriedenheit und Leere führen kann, wenn das Streben nach diesen Zielen nicht zu einem tieferen Sinn oder einer tieferen Bedeutung führt. Letztendlich fordert uns das Zitat auf, das Gleichgewicht zwischen unseren Grundbedürfnissen und unseren Bestrebungen zu berücksichtigen und nach einem Maß an Erfüllung zu streben, das über das reine Überleben hinausgeht.