Dem, dem die ganze Welt nicht genügte, genügt jetzt ein Grab.

- Alexander der Große

Alexander der Große

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat ist ergreifend und nachdenklich und ruft ein Gefühl von Traurigkeit und Verlust hervor. Es spricht von der Idee, dass für jemanden, der ein Leben lang der Erforschung und Abenteuer erlebt hat, das Endziel - der Tod - wie ein Antiklimax erscheinen kann. Der Ausdruck „ganze Welt" deutet auf eine Person hin, die ausgiebig gereist ist, alles gesehen hat, was es zu sehen und alles zu erleben gibt. Für sie ist die Welt nicht mehr genug, und der Tod wird zur endgültigen Grenze zu erobern. Die Idee, dass der Tod ein befriedigender Abschluss eines Abenteuerlebens sein kann, ist jedoch eine dunkle und morose Perspektive. Es deutet darauf hin, dass für einige das Ende des Lebens keine Zeit der Ruhe und des Friedens ist, sondern eine Enttäuschung, ein Versäumnis, die Grenzen des Möglichen weiter zu drücken. Insgesamt ist das Zitat eine ergreifende Erinnerung an die Bedeutung der Suche nach Sinn und Zweck im Leben, auch im Angesicht des Todes.

Daten zum Zitat

Autor:
Alexander der Große
Tätigkeit:
antik. Erorberer
Epoche:
Klassische Antike
Mehr?
Alle Alexander der Große Zitate
Emotion:
Neutral