Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.
– Ovid
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Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.
– Ovid
Liebe und Würde können nicht denselben Wohnsitz haben.
– Ovid
Faß im Herzen zuerst das Vertraun, daß alle sich lassen Fahn, und du wirst sie fahn; spanne die Netze nur aus.
– Ovid
Jegliches wechselt, doch nichts geht unter.
– Ovid
Der Mädchen Worte sind leichter als fallende Blätter.
– Ovid
Gib deinem leeren Geist eine Aufgabe, die ihn packe!
– Ovid
Zorn macht Schwache stark.
– Ovid
Wieviele Sterne der Himmel, soviele Mädchen hat dein Rom.
– Ovid
Tränen haben manchmal das Gewicht von Worten.
– Ovid
Das Glück beeinflusst alles. Lass deinen Haken immer auswerfen; in dem Strom, wo du es am wenigsten erwartest, wird ein Fisch sein.
– Ovid
Ich wollte, ich wüßte nicht um die Zukunft.
– Ovid
Der Schiffbrüchige fürchtet auch die ruhigen Gewässer.
– Ovid
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
– Ovid
Die Dinge, die die Natur den Menschen vorenthalten hat, offenbart sie den Augen der Seele.
– Ovid
Der erste Schein trügt viele.
– Ovid
Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.
– Ovid
Vergeude keine Zeit mit Bitten.
– Ovid
Die Götter sehen alle rechtschaffenen Taten.
– Ovid
Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.
– Ovid
Ein Vergnügen, das mir als Pflicht aufgegeben wird, ist mir nicht willkommen.
– Ovid
Wer kunstvoll singt, soll singen; wer kunstvoll trinkt, soll trinken.
– Ovid
Gewohnheiten ändern sich in Charakter.
– Ovid
Hoffnung und Furcht wechseln sich ständig ab.
– Ovid
Je höher die Einkünfte, desto höher das Ansehen.
– Ovid
Aufgelöst und gestillt wird durch Tränen der Schmerz.
– Ovid
Gefährlich ist die Kühnheit gegen die Kühnen.
– Ovid
Was lange währt, wird endlich gut.
– Ovid
Ob sie ablehnen oder geben: Immer gefällt es den Frauen, daß man sie bittet.
– Ovid
Handlungen rechtfertigt der Erfolg.
– Ovid
Jeder wünscht sich, dass der Mensch, den er fürchtet, untergeht.
– Ovid