Im Weinen liegt eine gewisse Wonne.
– Ovid
Ovid Zitate
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Vernachlässigung des Äußeren steht den Menschen gut.
– Ovid
Jeder Liebende ist ein Soldat.
– Ovid
Das Unheilbare muß sorgfältig mit dem Schwert zurückgeschnitten werden, damit nicht das Unversehrte angesteckt werde.
– Ovid
Weder kann die Welle, die vorbei ist, zurückgerufen werden, noch kann die Stunde, die entschwunden ist, zurückkehren.
– Ovid
Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen.
– Ovid
Warum soll ich ins Detail gehen? Wir haben nichts, was nicht vergänglich ist, außer dem, was unser Herz und unser Verstand uns schenken.
– Ovid
Erst mach dein Sach, dann lach.
– Ovid
Glücklich ist der Mensch, der die Ketten gesprengt hat, die den Geist verletzen, und der es aufgegeben hat, sich ein für alle Mal zu sorgen.
– Ovid
Jedes Ding hat zwei Seiten.
– Ovid
Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.
– Ovid
Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.
– Ovid
Das temperamentvolle Pferd, das aus eigenem Antrieb versucht, das Rennen zu gewinnen, wird noch schneller laufen, wenn es ermutigt wird.
– Ovid
Glaube nicht schnell!
– Ovid
Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen.
– Ovid
Mehr als menschliche Kräfte gilt der Zorn eines Gottes.
– Ovid
Neid zielt sehr hoch.
– Ovid
Die Tapferkeit trotzt der Ermahnung.
– Ovid
Mancher hat die Einsicht, aber keine Aussicht.
– Ovid
Lass die Verarbeitung die Materialien übertreffen.
– Ovid
Eine neue Idee ist zerbrechlich. Sie kann durch ein Hohngelächter oder ein Gähnen getötet werden; sie kann durch eine Stichelei erstochen werden und durch ein Stirnrunzeln des richtigen Mannes zu Tode beunruhigt werden.
– Ovid
Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
– Ovid
Wer kunstvoll singt, soll singen; wer kunstvoll trinkt, soll trinken.
– Ovid
Die Menschen trauen sich nur langsam an große Unternehmungen heran.
– Ovid
Der Schiffbrüchige fürchtet auch die ruhigen Gewässer.
– Ovid
Starkes gedeiht von selbst.
– Ovid
Heutzutage zählt nur noch Geld: Ein Vermögen bringt Ehrungen, Freundschaften; der arme Mann liegt überall am Boden.
– Ovid
Jeder wünscht sich, dass der Mensch, den er fürchtet, untergeht.
– Ovid
Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, Wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.
– Ovid
Ob sie ablehnen oder geben: Immer gefällt es den Frauen, daß man sie bittet.
– Ovid