Im Dunkeln ist gut munkeln.
– Ovid
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Im Dunkeln ist gut munkeln.
– Ovid
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
– Ovid
Den Gewinn zu beschützen, bedarf's soviel Kraft, wie ihn zu erwerben.
– Ovid
Recht ist es, vom Feind zu lernen.
– Ovid
Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen.
– Ovid
Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.
– Ovid
Frommer Betrug.
– Ovid
Jede Liebe verleiht Worte.
– Ovid
Eine neue Idee ist zerbrechlich. Sie kann durch ein Hohngelächter oder ein Gähnen getötet werden; sie kann durch eine Stichelei erstochen werden und durch ein Stirnrunzeln des richtigen Mannes zu Tode beunruhigt werden.
– Ovid
Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.
– Ovid
Doch oft hat sich einer wirklich verliebt, der es zuvor nur vorgetäuscht hatte.
– Ovid
Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit oder der Brauch.
– Ovid
Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.
– Ovid
Der Ausgang krönt das Vollbrachte.
– Ovid
Glaube nicht schnell!
– Ovid
Gut Ding will Weile haben.
– Ovid
Die Strafe kann entfernt werden, das Verbrechen ist ewig.
– Ovid
Wohin ich auch geblickt habe: Nichts als nur ein Abbild des Todes sah ich.
– Ovid
An der einen Seite zieht mich die Liebe, an der anderen die Logik.
– Ovid
Lust und Liebe zum Dinge macht alle Mühe geringe.
– Ovid
Alle Dinge können korrumpieren, wenn die Gemüter zum Bösen neigen.
– Ovid
Aber mit Zwang zieht neue Gewalt.
– Ovid
Wäre ich doch so glücklich, wie ich reinen Herzens bin!
– Ovid
Weh dir, nennst du dich arm!
– Ovid
…und sieh zu, daß du nicht nur Körper bist.
– Ovid
Jeder ist ein Millionär, wenn es um Versprechen geht.
– Ovid
Eine breite Menge mißt Freundschaften an ihrem Nutzen.
– Ovid
An Versprechungen ist jeder so reich, wie er will.
– Ovid
Das Unheilbare muß sorgfältig mit dem Schwert zurückgeschnitten werden, damit nicht das Unversehrte angesteckt werde.
– Ovid
Was die Männer gleichgültig gegenüber ihren Frauen macht, ist, dass sie sie sehen können, wann sie wollen.
– Ovid