Was wagt der freche Amor nicht!
– Ovid
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Was wagt der freche Amor nicht!
– Ovid
Ein Fürst sollte langsam sein, zu strafen, und schnell, zu belohnen.
– Ovid
Vertrauen stellt sich bei Fragen großer Bedeutung nur langsam ein.
– Ovid
Die Zeit nagt an den Dingen.
– Ovid
Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.
– Ovid
Mancher hat die Einsicht, aber keine Aussicht.
– Ovid
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.
– Ovid
So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
– Ovid
Oder weißt du nicht, dass Könige lange Hände haben?
– Ovid
Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.
– Ovid
Starkes gedeiht von selbst.
– Ovid
Keusch ist, die niemand versucht hat.
– Ovid
Früchte, die dahinschwinden, pflücket mit rascher Hand!
– Ovid
Wie zerbrechliches Eis vergeht der Zorn mit der Zeit.
– Ovid
Du hast den Schaden und doch dankt man dir den Schaden nicht.
– Ovid
Viele Frauen sehnen sich nach dem, was ihnen entgeht, und mögen nicht, was ihnen angeboten wird.
– Ovid
Nutze die Gelegenheit, denn sie vergeht schnell.
– Ovid
Das Erworbene zu wahren wissen.
– Ovid
Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.
– Ovid
Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.
– Ovid
Ich bemühe mich um eine mühsame Aufgabe; aber es gibt keinen Wert in dem, was nicht eine schwierige Leistung ist.
– Ovid
Alles ändert sich.
– Ovid
Gegen den Mutigen ist der Wagemut unsicher.
– Ovid
Das Glück und die Liebe begünstigen die Mutigen.
– Ovid
So sagten es die Weissagungen.
– Ovid
Der Erfolg beurteilt die Tat.
– Ovid
Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.
– Ovid
Der scharfe Dorn bringt oft zarte Rosen hervor.
– Ovid
Die Tapferkeit trotzt der Ermahnung.
– Ovid
Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?
– Ovid