Laßt andere die alten Zeiten preisen; ich bin froh, daß ich in dieser Zeit geboren bin.
– Ovid
Ovid Zitate
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In der Mitte wirst du am sichersten gehen.
– Ovid
Man muß das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
– Ovid
Wie du mir, so ich dir.
– Ovid
Du hast den Schaden und doch dankt man dir den Schaden nicht.
– Ovid
…und sieh zu, daß du nicht nur Körper bist.
– Ovid
Auch vom Feind lernen ist Recht. Fas est et ab hoste doceri.
– Ovid
Wenn Jupiter seine Blitze schleudern würde, sooft die Menschen sündigen, dann wäre er in kurzer Zeit ohne Waffen.
– Ovid
Steter Tropfen höhlt den Stein, durch ständiges Tragen wird ein Ring abgenutzt.
– Ovid
Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts.
– Ovid
Wäre ich doch so glücklich, wie ich reinen Herzens bin!
– Ovid
Der Arme liegt überall am Boden.
– Ovid
Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe passt zu jedem, der liebt.
– Ovid
Wer heute nicht geeignet ist, wird es morgen noch weniger sein.
– Ovid
Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, Wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.
– Ovid
Taten machen die Menschen alt.
– Ovid
Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
– Ovid
Verbotene Früchte schmecken am besten.
– Ovid
Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.
– Ovid
Ruhe aus; ein Feld, das geruht hat, trägt herrlich Ernte.
– Ovid
Gesunkenen helfen heißt königlich handeln.
– Ovid
So lange du glücklich bist, wirst du viele Freunde zählen; Sind die Zeiten bewölkt, wirst du allein sein.
– Ovid
Die Kunst besteht darin, daß sie in einem Kunstwerk nicht zu bemerken ist.
– Ovid
Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen.
– Ovid
Mit Taten sei ein Leben erfüllt, nicht mit untätigen Jahren.
– Ovid
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
– Ovid
Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
– Ovid
Arme nur zählen ihr Vieh.
– Ovid
Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.
– Ovid
Das Geben erfordert Verstand.
– Ovid