Alles kommt allmählich und zu seiner bestimmten Stunde.
– Ovid
Gefällt 2 mal
- Seite 5 / 14 -
Alles kommt allmählich und zu seiner bestimmten Stunde.
– Ovid
Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.
– Ovid
Die Kunst besteht darin, daß sie in einem Kunstwerk nicht zu bemerken ist.
– Ovid
Die Zeit ist der Verschlinger aller Dinge.
– Ovid
Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.
– Ovid
Am sichersten wirst du den mittleren Weg gehen.
– Ovid
Schöne Tage lobt man am Abend, schöne Frauen am Morgen.
– Ovid
Ein Barbar bin ich hier, weil ich von keinem verstanden werde. Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
– Ovid
Liebe und Würde können nicht denselben Wohnsitz haben.
– Ovid
Faß im Herzen zuerst das Vertraun, daß alle sich lassen Fahn, und du wirst sie fahn; spanne die Netze nur aus.
– Ovid
Jeglicher Anlaß sei dir für eine Aufmerksamkeit recht.
– Ovid
Aus schlaffem Bogen fliegt kein Pfeil.
– Ovid
Zorn macht Schwache stark.
– Ovid
Deine Rache wird den Schmerz verringern.
– Ovid
Das Glück beeinflusst alles. Lass deinen Haken immer auswerfen; in dem Strom, wo du es am wenigsten erwartest, wird ein Fisch sein.
– Ovid
Es gibt einen Gott in uns.
– Ovid
Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
– Ovid
Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?
– Ovid
Was ist härter als Fels und weicher als Wasser? Und doch höhlt Wasser den harten Fels aus. Beharrlich.
– Ovid
Wenn der eine Gott uns heimsucht, kommt oft ein anderer uns zu Hilfe.
– Ovid
Gib deinem Gegner nach; so wirst du die Krone des Sieges erlangen.
– Ovid
Birnen muß man im Herbst schütteln.
– Ovid
Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.
– Ovid
Die Götter sehen alle rechtschaffenen Taten.
– Ovid
Man muß das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
– Ovid
Brüder sind selten eins.
– Ovid
Die Götter haben ihre eigenen Gesetze.
– Ovid
Arme nur zählen ihr Vieh.
– Ovid
Die schwerere Ernte ist immer auf den Feldern der anderen.
– Ovid
Das Glück widersetzt sich feigen Gebeten.
– Ovid