Die Iren sind herzlich, die Schotten glaubwürdig, die Franzosen höflich, die Deutschen gutmütig, die Italiener höflich, die Spanier zurückhaltend und anständig - nur die Engländer scheinen darin zu bestehen, Anstoß zu nehmen und zu geben.
Die besten Zitate zum Thema Italien
Italien ist ein Land reich an Kultur, Geschichte und Schönheit. Diese Kategorie bietet Zitate über italienische Städte, Regionen und die Kunst, das Leben zu genießen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Faszination Italiens und die einzigartige italienische Lebensweise.
Hier findest du insgesamt 33 Zitate rund um das Thema Italien:
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Es gibt eine Art des Tadels, welche dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchem geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.
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Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.
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Der Vatikan ist ein Dolch im Herzen Italiens.
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
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Die Glaubenszugehörigkeit von Kindern und vielen Erwachsenen hängt einfach nur von der Geografie ab. Soll man sie denn belohnen dafür, dass sie in Rom statt in Mekka geboren wurden?
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Italien, der Frühling und die erste Liebe sollten ausreichen, um den trübsinnigsten Menschen glücklich zu machen.
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Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.
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Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten: heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung – in Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zank und ohne große Liebe.
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Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.
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Wieviele Sterne der Himmel, soviele Mädchen hat dein Rom.
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Frankreich ist das Land der Moden, England das Land der Launen, Spanien das Land der Ahnen, Italien das Land der Pracht und Deutschland das Land der Titel.
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Rom blieb vierhundert Jahre lang frei und Sparta achthundert Jahre, obwohl ihre Bürger die ganze Zeit bewaffnet waren; aber viele andere Staaten, die entwaffnet wurden, haben ihre Freiheiten in weniger als vierzig Jahren verloren.
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Wie eine Riesenspinne saß Rom im Mittelpunkte der lateinischen Welt und überzog sie mit seinem unendlichen Gewebe.
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Wenn man aus Italien nach Deutschland zurückkommt, hat man ein Gefühl, als ob man plötzlich alt würde.
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Dieser elendeste romanische Jargon, diese schlechte Verstümmelung lateinischer Wörter, diese Sprache, welche auf ihre ältere und viel edlere Schwester, die italienische, mit Ehrfurcht hinaussehen sollte, diese Sprache, welche den ekelhaften Nasal en, on, un, zum schluckaufartigen so unaussprechlich widerwärtigen Accent auf der letzten Silbe, während alle anderen Sprachen die sanft und beruhigend wirkende lange Penultima haben, diese Sprache, in der es kein Metrum gibt, sondern nur den Reim allein. (Quelle: Parerga und Paralipomena; griechisch; deutsch etwa: „Beiwerke und Nachträge“; 1851)
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Eine große Stadt, deren Bild im Gedächtnis der Menschen verankert ist, ist das Sinnbild einer großen Idee. Rom steht für die Eroberung; der Glaube schwebt über den Türmen Jerusalems; und Athen verkörpert die herausragende Eigenschaft der antiken Welt, die Kunst.
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In Rom wünschst du dir das Land; bist du aber auf dem Land, erhebst du Wankelmütiger die ferne Stadt zu den Sternen.
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Trotz den Kriegen, die der Ehrgeiz der Könige erregt, und trotz den noch wüsteren Religionskriegen verbindet ein nie aussetzender Verkehr alle Teile Europas. Die Künste, nach denen der Glanz der Staaten gewertet wird, sind auf einer Höhe, die Griechenland und Rom niemals kannten.
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Deine Frau ist schlauer als alle Deutschen zusammen und ebenso wollüstig wie die Italiener.
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Die, welche, mittelst Streben und Hoffen, nur in der Zukunft leben, immer vorwärts sehen und mit Ungeduld den kommenden Dingen entgegeneilen, als welche allererst das wahre Glück bringen sollen, inzwischen aber die Gegenwart unbeachtet und ungenossen vorbeiziehen lassen, sind, trotz ihrer altklugen Mienen, jenen Eseln in Italien zu vergleichen, deren Schritt dadurch beschleunigt wird, daß an einem, ihrem Kopf angehefteten Stock ein Bündel Heu hängt, welches sie daher stets dicht vor sich sehen und zu erreichen hoffen. Denn sie betrügen sich selbst um ihr ganzes Dasein, indem sie stets nur ad interim [einstweilen, vorläufig] leben, – bis sie tot sind.
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Rom hat mir die ganze Eitelkeit genommen, denn nachdem ich die Wunder dort gesehen hatte, fühlte ich mich zu unbedeutend, um zu leben, und gab all meine törichten Hoffnungen verzweifelt auf.“ „Warum solltest du auch, bei so viel Energie und Talent?“ „Genau deshalb, weil Talent nicht gleich Genie ist und keine noch so große Energie es zu etwas machen kann. Ich will großartig sein, oder gar nichts. Ich will kein gewöhnlicher Dauber sein, also habe ich nicht vor, es weiter zu versuchen.
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Ich bin mit einer Italienerin verheiratet und habe früher zu Hause gerne italienisch gekocht, weil man es in einem Topf zubereiten kann. Aber meine Frau ist mit meiner italienischen Küche nicht einverstanden.
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Der Tag wird kommen, an dem euch die Waffen aus den Händen fallen werden; der Tag wird kommen, an dem der Krieg zwischen Paris und London, zwischen Petersburg und Berlin ebenso lächerlich erscheinen und ebenso unmöglich sein wird, wie zwischen Rom und Amiens, zwischen Boston und Philadelphia.
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Das Genie schlägt bei den Deutschen mehr in die Wurzel, bei den Italienern in die Krone, bei den Franzosen in die Blüte und bei den Engländern in die Frucht.
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Wenn ich nur 48 Stunden in Rom bin, würde ich es für eine Sünde gegen Gott halten, wenn ich nicht Cacio e Pepe, die typischste aller römischen Nudeln, in einem schäbigen Lokal essen würde, in dem Römer essen. Das würde ich viel lieber tun, als in den Vatikan zu gehen. Das ist Rom für mich.
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Die Theorie der italienischen, mit dem Namen »Pythagoreer« bezeichneten Philosophen ist [der üblichen, die besagt, daß die Erde im Zentrum des Weltalls liegt] entgegengesetzt. Sie behaupten nämlich, daß in der Mitte ein Feuer sei und daß die Erde einer der Himmelskörper sei und Tag und Nacht produziere, indem sie sich in einem Kreis um die Mitte bewege.
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Spätherbst in Venedig Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder, der alle aufgetauchten Tage fängt. Die gläsernen Paläste klingen spröder an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt der Sommer wie ein Haufen Marionetten kopfüber, müde, umgebracht. Aber vom Grund aus alten Waldskeletten steigt Willen auf: als sollte über Nacht der General des Meeres die Galeeren verdoppeln in dem wachen Arsenal, um schon die nächste Morgenluft zu teeren mit einer Flotte, welche ruderschlagend sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend, den großen Wind hat, strahlend und fatal.
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Wenn ich hier einen Furz lasse, dann riecht man das in Rom.
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