Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz von Natur, sondern Vollendung der Natur.
– Ovid
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Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz von Natur, sondern Vollendung der Natur.
– Ovid
Ein argloses Ding ist die Liebe.
– Ovid
Gewohnheiten ändern sich in Charakter.
– Ovid
Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben.
– Ovid
Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.
– Ovid
Wir streben immer nach dem, was verboten ist, und begehren, was uns verwehrt wird.
– Ovid
Verliere keine Zeit durch Beten!
– Ovid
Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.
– Ovid
Doch oft hat sich einer wirklich verliebt, der es zuvor nur vorgetäuscht hatte.
– Ovid
Geliebt wird nur, wem die Glücksgöttin Fortuna hold ist.
– Ovid
Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.
– Ovid
Liebe ist eine Sache, die voller Sorgen und Ängste ist.
– Ovid
Gut Ding will Weile haben.
– Ovid
Bisweilen haben Tränen das Gewicht von gesprochenen Worten.
– Ovid
Alle Dinge können korrumpieren, wenn die Gemüter zum Bösen neigen.
– Ovid
Welches auch die Gaben sein mögen, mit denen du erfreuen kannst, erfreue.
– Ovid
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
– Ovid
Warum soll ich ins Detail gehen? Wir haben nichts, was nicht vergänglich ist, außer dem, was unser Herz und unser Verstand uns schenken.
– Ovid
Wer sagt: „Ich liebe nicht“, ist verliebt.
– Ovid
Um zu genesen, mußt du viel Schmerzhaftes ertragen.
– Ovid
Wäre ich doch so glücklich, wie ich reinen Herzens bin!
– Ovid
Die Gebete der Feiglinge werden vom Glück verschmäht.
– Ovid
Ertrage und sei beharrlich!
– Ovid
Am Abend werden die Faulen fleißig.
– Ovid
In einer einfachen Angelegenheit. Jeder kann wortgewandt sein.
– Ovid
Nichts ist schneller als die Jahre.
– Ovid
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin.
– Ovid
Ob sie geben oder ablehnen, es erfreut die Frauen genauso, gefragt worden zu sein.
– Ovid
Das Unheilbare muß sorgfältig mit dem Schwert zurückgeschnitten werden, damit nicht das Unversehrte angesteckt werde.
– Ovid
Geliebt wird, was nützt.
– Ovid