Ob sie geben oder ablehnen, es erfreut die Frauen genauso, gefragt worden zu sein.
– Ovid
Gefällt 1 mal
- Seite 12 / 14 -
Ob sie geben oder ablehnen, es erfreut die Frauen genauso, gefragt worden zu sein.
– Ovid
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
– Ovid
Männer schätzen eine gute Tat nicht, wenn sie keine Belohnung bringt.
– Ovid
Die Menschen trauen sich nur langsam an große Unternehmungen heran.
– Ovid
Wenn jemand müßig sein will, dann soll er sich in die Liebe verlieben.
– Ovid
Tausenderlei Gründe gibt es, warum immer ich liebe.
– Ovid
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
– Ovid
Ertragen und aushalten: Dieses Leid wird sich eines Tages als gut für dich erweisen.
– Ovid
Auf den Wein folgt Ruhe.
– Ovid
Unterdrückter Kummer erstickt, er wütet in der Brust und ist gezwungen, seine Kraft zu vervielfachen.
– Ovid
Das arme Menschenherz muß stückweis' brechen.
– Ovid
Nichts ist schneller als die Jahre.
– Ovid
Und das Alter streckt aus die Hand, die Schönheit zerstört, und kommt herbei mit lautlosem Schritt.
– Ovid
Sorgen soll man nicht mit ins Bett nehmen.
– Ovid
Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind.
– Ovid
Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden.
– Ovid
Schönheit ist ein zerbrechliches Geschenk.
– Ovid
Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
– Ovid
Im Weinen liegt eine gewisse Wonne.
– Ovid
Ertrage und sei beharrlich!
– Ovid
Der Arme liegt überall am Boden.
– Ovid
Jedes Fleckchen Land ist für den Tapferen eine Heimat.
– Ovid
Der Kampf findet sein Ende, wenn der Feind am Boden liegt.
– Ovid
In unserer Freizeit verraten wir, was für Menschen wir sind.
– Ovid
Wir streben immer nach dem, was verboten ist, und begehren, was uns verwehrt wird.
– Ovid
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß.
– Ovid
Laßt andere die alten Zeiten preisen; ich bin froh, daß ich in dieser Zeit geboren bin.
– Ovid
Lass mich dir sagen, dass ich dich nach einer langen Abwesenheit besser kenne, so wie die Menschen sich selbst nach einem langen Leiden kennen: Die Abwesenheit hält einen Freund nur auf, um ihn umso wahrhaftiger zu sehen.
– Ovid
Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz von Natur, sondern Vollendung der Natur.
– Ovid
Wer schweigt, ist immer unangreifbar.
– Ovid