Wer nicht zu einem Faulpelz werden will, der liebe!
– Ovid
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Wer nicht zu einem Faulpelz werden will, der liebe!
– Ovid
Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.
– Ovid
Du siehst, wie die Trägheit den trägen Körper verdirbt, so wie das Wasser verdorben ist, wenn es sich nicht bewegt.
– Ovid
Mit Tränen wirst du Stahl zur Rührung bringen. Lacrimis adamanta movebis.
– Ovid
Wenn du geliebt werden willst, sei liebenswert.
– Ovid
Wer allzu vielen sagt: "Ich bin nicht verliebt", der ist verliebt.
– Ovid
Einmal ist keinmal.
– Ovid
Taten machen die Menschen alt.
– Ovid
Vernachlässigung des Äußeren steht den Menschen gut.
– Ovid
Nachts sind alle Katzen grau.
– Ovid
Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen.
– Ovid
Die Kunst zu lieben. Ars amandi.
– Ovid
Was man leicht uns gewährt, das erzeugt keine längere Liebe.
– Ovid
Männer schätzen eine gute Tat nicht, wenn sie keine Belohnung bringt.
– Ovid
Das Unheilbare muß sorgfältig mit dem Schwert zurückgeschnitten werden, damit nicht das Unversehrte angesteckt werde.
– Ovid
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin.
– Ovid
Was jetzt Vernunft ist, war früher Impuls oder Instinkt.
– Ovid
Was hilft dem Blinden die Farbe?
– Ovid
Glaube nicht schnell!
– Ovid
Wir lassen uns durch Schönheitspflege hinreißen: durch kostbare Steine und Gold wird alles verdeckt ...
– Ovid
Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen.
– Ovid
Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.
– Ovid
Der Arme liegt überall am Boden.
– Ovid
Ein unruhiges Gemüt wird durch Hoffnung und Angst aufgewühlt.
– Ovid
Im Dunkeln ist gut munkeln.
– Ovid
Nicht jede Frau, welche das Feuer anbläst, will kochen.
– Ovid
Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz von Natur, sondern Vollendung der Natur.
– Ovid
Schönheit ist ein zerbrechliches Geschenk.
– Ovid
Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.
– Ovid
Eine neue Idee ist zerbrechlich. Sie kann durch ein Hohngelächter oder ein Gähnen getötet werden; sie kann durch eine Stichelei erstochen werden und durch ein Stirnrunzeln des richtigen Mannes zu Tode beunruhigt werden.
– Ovid