Arme nur zählen ihr Vieh.
– Ovid
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Arme nur zählen ihr Vieh.
– Ovid
Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
– Ovid
Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben.
– Ovid
Jupiter aus der Höhe lächelt über die Meineide der Liebenden.
– Ovid
Auch wenn sie die Allerhäßlichste ist: Keiner Frau gefällt ihr Äußeres nicht.
– Ovid
Gesetze wurden gemacht, damit der Stärkere seinen Willen nicht in allen Dingen durchsetzt.
– Ovid
Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.
– Ovid
Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.
– Ovid
Was keine Pause kennt, ist nicht dauerhaft.
– Ovid
Der scharfe Dorn bringt oft zarte Rosen hervor.
– Ovid
Der Mut besiegt alles: Er gibt sogar dem Körper Kraft.
– Ovid
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
– Ovid
Die Dinge, die die Natur den Menschen vorenthalten hat, offenbart sie den Augen der Seele.
– Ovid
Der erste Schein trügt viele.
– Ovid
Den, den alle hassen, wollen alle vernichtet sehen.
– Ovid
So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
– Ovid
Wer nicht müßig sein will, soll sich verlieben.
– Ovid
Vergeude keine Zeit mit Bitten.
– Ovid
Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.
– Ovid
Wieviele Sterne der Himmel, soviele Mädchen hat dein Rom.
– Ovid
Nichts schnelleres gibt's als die Jahre.
– Ovid
Die Götter sehen alle rechtschaffenen Taten.
– Ovid
Ruhe dich aus; ein Feld, das geruht hat, bringt eine schöne Ernte.
– Ovid
Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?
– Ovid
Heutzutage zählt nur noch Geld: Ein Vermögen bringt Ehrungen, Freundschaften; der arme Mann liegt überall am Boden.
– Ovid
Der Wolf trachtet nach einem unbewachten Schafstall.
– Ovid
Der Tod ist eine weniger bittere Strafe als der Aufschub des Todes.
– Ovid
Groß aber ist die Hoffnung auf die Güte eines Gottes.
– Ovid
Die Tapferkeit trotzt der Ermahnung.
– Ovid
Trag' und dulde!
– Ovid