Der Tod ist eine weniger bittere Strafe als der Aufschub des Todes.
– Ovid
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Der Tod ist eine weniger bittere Strafe als der Aufschub des Todes.
– Ovid
Nichts ist sicher dem Menschen.
– Ovid
Groß aber ist die Hoffnung auf die Güte eines Gottes.
– Ovid
Glücklich hat gelebt, wer in glücklicher Verborgenheit lebte.
– Ovid
Trag' und dulde!
– Ovid
Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben.
– Ovid
Das Erworbene zu wahren wissen.
– Ovid
Was wagt der freche Amor nicht!
– Ovid
Der erste Schein trügt viele.
– Ovid
Im Weinen liegt ein gewisser Genuß.
– Ovid
Was macht die Liebe mit einer Frau? Ohne sie schläft sie nur; mit ihr allein lebt sie.
– Ovid
Wer sich selbst für gut hält, dem geht es gut.
– Ovid
Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
– Ovid
Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.
– Ovid
Vergeude keine Zeit mit Bitten.
– Ovid
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
– Ovid
Mir dient meine Rechte besser als die Zunge.
– Ovid
Keusch ist, die niemand versucht hat.
– Ovid
Lass deinen Haken immer ausgeworfen sein. In dem Teich, wo du es am wenigsten erwartest, wird ein Fisch sein.
– Ovid
Arme nur zählen ihr Vieh.
– Ovid
Die Kunst besteht darin, daß sie in einem Kunstwerk nicht zu bemerken ist.
– Ovid
Alles ändert sich.
– Ovid
So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
– Ovid
Das Glück beeinflusst alles. Lass deinen Haken immer auswerfen; in dem Strom, wo du es am wenigsten erwartest, wird ein Fisch sein.
– Ovid
Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.
– Ovid
Liebe ist eine Art von Kriegszustand.
– Ovid
Liebe und Würde können nicht denselben Wohnsitz haben.
– Ovid
Ich wollte, ich wüßte nicht um die Zukunft.
– Ovid
Deine Rache wird den Schmerz verringern.
– Ovid
Jegliches wechselt, doch nichts geht unter.
– Ovid