Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
– Ovid
Ovid Zitate
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Birnen muß man im Herbst schütteln.
– Ovid
Mit Tränen wirst du Stahl zur Rührung bringen. Lacrimis adamanta movebis.
– Ovid
In uns lebt ein Gott; wir erglühn, wenn er uns beseelt.
– Ovid
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.
– Ovid
Die Kunst zu lieben. Ars amandi.
– Ovid
Was lange währt, wird endlich gut.
– Ovid
Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.
– Ovid
Glücklich hat gelebt, wer in glücklicher Verborgenheit lebte.
– Ovid
Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.
– Ovid
Ich bin ein Mensch der Gewalt; mit Gewalt vertreib' ich die Wolken.
– Ovid
Vor Verwegenen schützt Verwegenheit nicht.
– Ovid
Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See.
– Ovid
Wenn die Rosen verblüht sind, verachtet man die Dornen.
– Ovid
Wenn der eine Gott uns heimsucht, kommt oft ein anderer uns zu Hilfe.
– Ovid
Kleinigkeiten faszinieren die leichten Gemüter. Parva leves capiunt animos.
– Ovid
Nimm dir Zeit; ein Acker der ausruhen konnte, liefert eine prächtige Ernte.
– Ovid
Wer allzu vielen sagt: "Ich bin nicht verliebt", der ist verliebt.
– Ovid
Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.
– Ovid
Frommer Betrug.
– Ovid
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
– Ovid
Alles ändert sich.
– Ovid
Von nichts kommt nichts.
– Ovid
An Versprechungen ist jeder so reich, wie er will.
– Ovid
Ein Barbar bin ich hier, weil ich von keinem verstanden werde. Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
– Ovid
Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
– Ovid
Wir loben die gute alte Zeit, leben aber gerne in der Gegenwart.
– Ovid
Etwas gerne tun, macht jede Last leichter.
– Ovid
Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.
– Ovid
Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.
– Ovid