Etwas gerne tun, macht jede Last leichter.
– Ovid
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Etwas gerne tun, macht jede Last leichter.
– Ovid
Tugendhaft ist die Frau, die man noch nicht gefragt hat.
– Ovid
Ach, wie schwer ist es, seine Schuld nicht durch sein Aussehen zu verraten.
– Ovid
Liebe bringt Freude zuerst, doch am Ende nur Leiden im Herzen.
– Ovid
In unserer Freizeit verraten wir, was für Menschen wir sind.
– Ovid
Auch allzulang gelebt zu haben, schadet.
– Ovid
An Versprechungen ist jeder so reich, wie er will.
– Ovid
Das Alter lehrt Erfahrung durch die Jahre.
– Ovid
Oft hat die schweigende Miene Stimme und Worte.
– Ovid
Glücklich sind die, die sich mutig trauen, das zu verteidigen, was sie lieben.
– Ovid
Groß war einstmals die Ehrfurcht vor dem grauen Haupte, und in ihrem Werte stand die Runzel des Alters.
– Ovid
Kein Liebender bedenkt, was sich schickt.
– Ovid
Was die Männer gleichgültig gegenüber ihren Frauen macht, ist, dass sie sie sehen können, wann sie wollen.
– Ovid
Wer lange stand, wird schlecht laufen.
– Ovid
Und das Alter streckt aus die Hand, die Schönheit zerstört, und kommt herbei mit lautlosem Schritt.
– Ovid
Ein argloses Ding ist die Liebe.
– Ovid
Kleine Dinge erfreuen kleine Gemüter.
– Ovid
Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe passt zu jedem, der liebt.
– Ovid
Weh dir, nennst du dich arm!
– Ovid
Zum Schauen kommen die Frauen, und kommen, um selbst geschaut zu werden.
– Ovid
Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben.
– Ovid
Unsere Leiden zu spüren ist eine Sache, aber sie zu heilen eine andere.
– Ovid
Daher wurden Gesetze geschaffen, damit der Stärkere nicht alles vermöge.
– Ovid
Ertragen und aushalten: Dieses Leid wird sich eines Tages als gut für dich erweisen.
– Ovid
Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
– Ovid
Nichts ist nützlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist nützlicher wohl als Feuer?
– Ovid
Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen.
– Ovid
Der lebt wohl, der verborgen lebt.
– Ovid
Deine Augen schwiegen nicht.
– Ovid
Warum soll ich ins Detail gehen? Wir haben nichts, was nicht vergänglich ist, außer dem, was unser Herz und unser Verstand uns schenken.
– Ovid