Ovid Zitate

Es gibt kein reines Vergnügen; eine gewisse Unruhe ist immer dabei.
– Ovid

Der Mädchen Worte sind leichter als fallende Blätter.
– Ovid

Gib deinem leeren Geist eine Aufgabe, die ihn packe!
– Ovid

Sage jeden Morgen, bevor du aufstehst, dreimal laut: „Ich glaube“.
– Ovid

Der Zufall ist immer mächtig. Lass deinen Haken immer auswerfen; in dem Teich, wo du es am wenigsten erwartest, wird es Fische geben.
– Ovid

Es ist ärgerlich, umsonst ehrlich zu sein.
– Ovid

Ob du mein Herz nun liebevoll oder weibisch nennst: Ich gestehe, dass es zu meinem Unglück weich ist.
– Ovid

Was verdientermaßen erlitten wurde, muss mit Gelassenheit ertragen werden, aber wenn der Schmerz unverdient ist, ist der Kummer unerbittlich.
– Ovid

Gut hat der sein Leben geführt, der sich gut verborgen hat.
– Ovid

Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!
– Ovid

Die Ursache ist verborgen; die Wirkung ist für alle sichtbar.
– Ovid

Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
– Ovid

Nur der wird geliebt, dem immer günstig das Glück ist.
– Ovid

Das vollendete Werk übertraf das Ausgangsmaterial.
– Ovid

Am Abend werden die Faulen fleißig.
– Ovid

Verbessere und intensiviere die Sicht auf die Synthese von Wahrheit und Schönheit, die die höchste und tiefste Wirklichkeit ist.
– Ovid

Beachte auch, dass ein sorgfältiges Studium der freien Künste den Charakter vermenschlicht und ihm erlaubt, nicht grausam zu sein.
– Ovid

Die Medizin raubt manchmal die Gesundheit, manchmal gibt sie sie.
– Ovid

Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.
– Ovid

Geschenke, glaube mir, erobern Menschen wie Götter.
– Ovid

Denn zwar gleich ist die Furcht, doch die Zeichen der Furcht sind verschieden.
– Ovid

Die Seelen kennen keinen Tod; so oft sie ihren Sitz verlassen, nehmen neue Wohnungen sie auf.
– Ovid

Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.
– Ovid

Vernachlässigung des Äußeren steht den Menschen gut.
– Ovid

Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.
– Ovid

Groß war einstmals die Ehrfurcht vor dem grauen Haupte, und in ihrem Werte stand die Runzel des Alters.
– Ovid

Was hilft dem Blinden die Farbe?
– Ovid

Frauen kommen zu sehen und auch, um gesehen zu werden.
– Ovid

Die Gebete der Feiglinge werden vom Glück verschmäht.
– Ovid

Alter gibt Erfahrung.
– Ovid