Wer Gutes tut, klopft ans Tor; wer liebt, findet es offen.
– Rabindranath Tagore
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Wer Gutes tut, klopft ans Tor; wer liebt, findet es offen.
– Rabindranath Tagore
Vier Stücke sind’s, wer diese hat, der ist von Gottes Kindern: Wer Freude am Gerechten hat und Nachsicht mit den Sündern, den fördert, der dahinten bleibt, ihn vorwärts treibt, und den, der vorwärts geht, nicht sucht zu hindern.
– Rabindranath Tagore
Hört keiner Deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde Du Dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer.
– Rabindranath Tagore
Wer sich selbst kennt, dem ist niemand fremd.
– Rabindranath Tagore
Graue Haare sind Zeichen von Weisheit, wenn du deine Zunge hältst, sprich und sie sind nur Haare, wie bei den Jungen.
– Rabindranath Tagore
Was du bist, siehst du nicht; was du siehst, ist dein Schatten.
– Rabindranath Tagore
In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerspruch.
– Rabindranath Tagore
Bäume sind das unendliche Bemühen der Erde, mit dem lauschenden Himmel zu sprechen.
– Rabindranath Tagore
Schönheit ist das Siegel, das der Schöpfer unter seine Werke setzt, wenn er mit ihnen zufrieden ist.
– Rabindranath Tagore
Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie Auge und Lid.
– Rabindranath Tagore
Das Alter überlegt, die Jugend wagt.
– Rabindranath Tagore
Meine letzten Grüße jenen, die meine Fehler kannten - und mich liebten.
– Rabindranath Tagore
Licht findet seine Farbenfülle erst im Widerstand der Wolken.
– Rabindranath Tagore
Es sind die kleinen Dinge, die ich meinen Lieben hinterlasse, die großen Dinge sind für jedermann.
– Rabindranath Tagore
Das wahre Ziel ist nicht, die äußerste Grenze zu erreichen, sondern eine Vollendung, die grenzenlos ist.
– Rabindranath Tagore
Ach, ich habe meinen Tautropfen verloren!, ruft die Blume dem Morgenhimmel zu, der all seine Sterne verloren hat.
– Rabindranath Tagore
Fußtritte lassen nur Staub, doch keine Ernten von der Erde aufsteigen.
– Rabindranath Tagore
Der Traum ist ein Weib, das schwatzen muss, der Schlaf ist ein Gatte, der schweigend duldet
– Rabindranath Tagore
Das Nirwana ist nicht das Ausblasen der Kerze. Es ist das Erlöschen der Flamme, weil der Tag gekommen ist.
– Rabindranath Tagore
Dein Idol wird im Staub zerschmettert, um zu beweisen, dass Gottes Staub größer ist als dein Idol.
– Rabindranath Tagore
Lasst uns nicht darum beten, vor Gefahren geschützt zu sein, sondern ihnen furchtlos zu begegnen.
– Rabindranath Tagore
Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.
– Rabindranath Tagore
Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.
– Rabindranath Tagore
Lasse dein Leben schön sein wie eine Sommerblume und deinen Tod leuchtend wie Herbstlaub.
– Rabindranath Tagore
Zünde die Lampe der Liebe mit deinem Leben.
– Rabindranath Tagore
Freunde sind nie heimatlos, denn einer wohnt in des anderen Herz.
– Rabindranath Tagore
Ihr winzigen Gräser, eure Schritte sind klein, aber die weite Erde breitet sich unter eure Füße.
– Rabindranath Tagore
Laß den Abend die Fehler des Tages verzeihen und damit Träume gewinnen für die Nacht.
– Rabindranath Tagore
Bei dem Streit um die Wahrheit bleibt der Streit die einzige Wahrheit.
– Rabindranath Tagore
Lob beschämt mich, denn heimlich bettle ich darum.
– Rabindranath Tagore