Ein Verstand ohne Logik ist wie ein Messer ohne Klinge. Es lässt die Hand bluten, die es benutzt.
– Rabindranath Tagore
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Ein Verstand ohne Logik ist wie ein Messer ohne Klinge. Es lässt die Hand bluten, die es benutzt.
– Rabindranath Tagore
Den Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte.
– Rabindranath Tagore
Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.
– Rabindranath Tagore
Lasst uns nicht darum beten, vor Gefahren geschützt zu sein, sondern ihnen furchtlos zu begegnen.
– Rabindranath Tagore
Du kannst das Beste nicht wählen. Das Beste wählt dich.
– Rabindranath Tagore
Ich glaube an eine wahrhafte Vereinigung des Morgenlandes und des Abendlandes.
– Rabindranath Tagore
Wir leben in der Welt, wenn wir sie lieben.
– Rabindranath Tagore
Das wahre Ziel ist nicht, die äußerste Grenze zu erreichen, sondern eine Vollendung, die grenzenlos ist.
– Rabindranath Tagore
Lesen ohne Denken ist dasselbe wie Bausteine anhäufen, ohne etwas damit zu tun.
– Rabindranath Tagore
Jedes neugeborene Kind bringt uns Nachricht von Gott, dass er noch nicht von den Menschen enttäuscht ist.
– Rabindranath Tagore
Schränke ein Kind nicht auf dein eigenes Lernen ein, denn es wurde in einer anderen Zeit geboren.
– Rabindranath Tagore
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten.
– Rabindranath Tagore
Das Nirwana ist nicht das Ausblasen der Kerze. Es ist das Erlöschen der Flamme, weil der Tag gekommen ist.
– Rabindranath Tagore
Hört keiner Deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde Du Dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer.
– Rabindranath Tagore
Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich wachte auf und sah, dass das Leben Dienst war. Ich handelte und siehe da, Dienen war Freude.
– Rabindranath Tagore
Die kleine Wahrheit hat klare Worte; die große Wahrheit hat großes Schweigen.
– Rabindranath Tagore
Laß den Abend die Fehler des Tages verzeihen und damit Träume gewinnen für die Nacht.
– Rabindranath Tagore
Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
– Rabindranath Tagore
Lob beschämt mich, denn heimlich bettle ich darum.
– Rabindranath Tagore
Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.
– Rabindranath Tagore
Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.
– Rabindranath Tagore
Wenn sich ein Tor des Glückes schließt, öffnet sich ein anderes. Aber oft schauen wir so lange auf das verschlossene Tor, dass wir das andere, das sich für uns geöffnet hat, gar nicht sehen.
– Rabindranath Tagore
Der Glaube ist der Vogel, der das Licht spürt, wenn die Morgendämmerung noch dunkel ist.
– Rabindranath Tagore
Zünde die Lampe der Liebe mit deinem Leben.
– Rabindranath Tagore
Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
– Rabindranath Tagore
Ihr winzigen Gräser, eure Schritte sind klein, aber die weite Erde breitet sich unter eure Füße.
– Rabindranath Tagore
Wer sich selbst kennt, dem ist niemand fremd.
– Rabindranath Tagore
Schönheit ist das Siegel, das der Schöpfer unter seine Werke setzt, wenn er mit ihnen zufrieden ist.
– Rabindranath Tagore
Ein Geist, der nur Logik ist, gleicht einem Messer, das nichts ist als Klinge. Die Hand wird blutig beim Gebrauch.
– Rabindranath Tagore
Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.
– Rabindranath Tagore