Keine Kunstform geht über das gewöhnliche Bewusstsein hinaus wie der Film, der direkt in unsere Emotionen vordringt, tief in die Dämmerung der Seele.
Die besten Zitate zum Thema Abend, Abendrot
Abendrot, Dämmerung und die stille Magie des Sonnenuntergangs – diese Kategorie fängt die schönsten Momente des Tagesendes ein. Vom goldenen Licht des Abendhimmels bis zur friedlichen Stimmung der Abenddämmerung werden die faszinierenden Farben und Emotionen beschrieben, die den Tag verabschieden.
Hier findest du insgesamt 22 Zitate rund um das Thema Abend, Abendrot:
Die Wahrheit, wie das Licht, blendet. Die Lüge dagegen ist ein schöner Sonnenuntergang, der alle Dinge verschönert.
Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, weitet sich meine Seele.
Die Dämmerung versetzt die Wahnsinnigen in Erregung.
Ein guter Tag ist ein Tag, an dem ich ein Buch nicht nur lesen, sondern auch eine Rezension darüber schreiben kann. Vielleicht schaffe ich das heute. Aus irgendeinem Grund werde ich etwas stärker, wenn die Sonne untergeht. Die Dämmerung ist eine gute Zeit für mich. Ich bin dämmerungsaktiv.
Auf echte Religion des Herzens führt uns leicht alles: der Sternenhimmel, das Abendrot, ja das Abendgeläute, jede Rührung, vielleicht mancher Schmerz.
[...] es wurde eben über alles was zur echten Religion des Herzens gehört, gesprochen und auf die Unsterblichkeit, womit jene ja anfängt und schließt, führte uns leicht alles, der Sternhimmel das Abendrot, ja das Abendgeläute, jede Rührung, vielleicht mancher Schmerz.
Die guten Weiber müssen immer die Himmelleiter tragen und halten, auf der die Männer ins Himmelblau und in die Abendröte steigen.
Alle plötzlichen Dämmerungen sind nur die der Sonnenfinsternisse und also keine wachsenden, sondern ebenso plötzlich verschwindende.
Wir verwundern uns nie über den Sonnenaufgang einer Freude, sondern über den Sonnenuntergang derselben.
Der Tod, diese erhabene Abendröte unsers Thomastages, dieses herübergesprochene große Amen unserer Hoffnung, würde sich wie ein schöner, bekränzter Riese vor unser tiefes Lager stellen und uns allmächtig in den Äther heben und darin wiegen, würden nicht in seine gigantischen Arme nur zerbrochene, betäubte Menschen geworfen; nur die Krankheit nimmt dem Sterben seinen Glanz, und die mit Blut und Tränen und Schollen beschwerten und befleckten Schwingen des aufsteigenden Geistes hangen zerbrochen auf den Boden nieder.
Die Alten kannten nur Tag und Nacht; wir kennen nur Dämmerung.
Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
Auch der Liebe Himmel hat ein Morgen- und ein Abendrot.
Ich habe keinen Gefährten außer der Liebe, keinen Anfang, kein Ende, keine Dämmerung. Die Seele ruft aus meinem Inneren: „Du, der du den Weg der Liebe nicht kennst, befreie mich.
Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
Ich war allein zu Pferd durch eine seltsam trostlose Gegend geritten und befand mich in der Abenddämmerung in Sichtweite des melancholischen Hauses Usher.
Es war in der Abenddämmerung, eines Abends während des höchsten Wahnsinns der Karnevalszeit, als ich meinem Freund begegnete.
Es ist möglich zu glauben, dass alles Vergangene nur der Anfang eines Anfangs ist und dass alles, was ist und gewesen ist, nur die Dämmerung der Morgendämmerung ist. Es ist möglich zu glauben, dass alles, was der menschliche Geist je erreicht hat, nur der Traum vor dem Erwachen ist.
Kennst du die große Pause, die vor der Dämmerung über die Dinge kommt? Sogar die Brise in den Bäumen hält inne. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich. Der Himmel war klar, abgelegen und leer, bis auf ein paar horizontale Streifen weit unten im Sonnenuntergang. In dieser Nacht nahm die Erwartung die Farbe meiner Ängste an.
Du kennst diese große Pause, die über die Dinge kommt, bevor die Dämmerung einsetzt und sogar der Wind in den Bäumen aufhört. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich.
Im Sonnenuntergang dieses langen Tages überblickte ich die weite Sicht auf unsere alte Welt.