Wir kommen dem Großen am nächsten, wenn wir in Demut groß sind.
– Rabindranath Tagore
Gefällt 1 mal
- Seite 6 / 7 -
Wir kommen dem Großen am nächsten, wenn wir in Demut groß sind.
– Rabindranath Tagore
Unsere Taten müssen vor allem Ausdruck der Freiheit sein, sonst gleichen wir Rädern, die sich drehen, weil sie von außen dazu gezwungen werden.
– Rabindranath Tagore
Wenn du weinst, weil die Sonne aus deinem Leben verschwunden ist, werden deine Tränen dich davon abhalten, die Sterne zu sehen.
– Rabindranath Tagore
Lass dein Leben leicht an den Rändern der Zeit tanzen, wie Tau auf der Spitze eines Blattes.
– Rabindranath Tagore
Der Mensch ist egoistisch, das ist der Beginn.
– Rabindranath Tagore
Alles, was zu uns gehört, kommt zu uns, wenn wir das Vermögen wecken, es zu empfangen
– Rabindranath Tagore
Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
– Rabindranath Tagore
Freimütig zu sein ist leicht, wenn du nicht darauf wartest, die ganze Wahrheit zu sagen.
– Rabindranath Tagore
Der Strom der Wahrheit fließt durch Kanäle von Irrtümern.
– Rabindranath Tagore
Der Vogel glaubt, er tut dem Fisch etwas Gutes, wenn er ihn in die Luft hebt.
– Rabindranath Tagore
Wissen ist kostbar für uns, denn wir werden nie Zeit haben, es zu vollenden.
– Rabindranath Tagore
Der Mensch, dessen Bekanntschaft mit der Welt ihn nicht tiefer geführt hat, als die Naturwissenschaft ihn führen kann, wird nie verstehen, was der Mensch mit dem Blick der Seele in jenen Naturerscheinungen findet.
– Rabindranath Tagore
Eher bin ich gern allein - als von schlechten Freunden umgeben.
– Rabindranath Tagore
Indem du ihre Blütenblätter abzupfst, sammelst du nicht die Schönheit der Blume.
– Rabindranath Tagore
Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
– Rabindranath Tagore
Gott wohnt in jedem Menschen, und wenn wir ihn finden wollen, dann können wir ihm nur in den Tiefen unseres Herzens begegnen, dort ist er zu Hause. Das ist der einzige Ort, an dem Gott wohnt.
– Rabindranath Tagore
Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.
– Rabindranath Tagore
Die Emanzipation von der Knechtschaft des Bodens ist keine Freiheit für den Baum.
– Rabindranath Tagore
Der Schmetterling zählt nicht Monate, sondern Momente und hat genug Zeit.
– Rabindranath Tagore
Prahlerei ist nur Schamgefühl unter falscher Maske; sie glaubt nicht wirklich an sich.
– Rabindranath Tagore
Der Mensch errichtet Barrikaden gegen sich selbst.
– Rabindranath Tagore
Allein sein zu müssen ist schwer - allein sein zu können, ist schön.
– Rabindranath Tagore
Lasse das meine letzten Worte sein: Ich glaube an die Liebe!
– Rabindranath Tagore
Dies Leben ist ein Fahrt über ein Meer, bei der wir auf demselben engen Schiffe uns begegnen. Im Tode erreichen wir das Ufer und gehen jeder in seine Welt.
– Rabindranath Tagore
Im Wachstum des Lebens hat jede Stufe ihre Vollendung: Die Blüte sowohl als die Frucht.
– Rabindranath Tagore
Nicht der Hammerhieb, sondern der Tanz des Wassers rundet den Kiesel zur Schönheit.
– Rabindranath Tagore
Diejenigen, die viel besitzen, haben viel zu befürchten.
– Rabindranath Tagore
Die Erde bindet den Baum für seine Dienste an sich, der Himmel verlangt ihm keine Gegenleistung ab.
– Rabindranath Tagore
Wenn du Tränen vergießt, weil du die Sonne nicht siehst, siehst du auch die Sterne nicht.
– Rabindranath Tagore
Wolken ziehen schnell vorüber, und die Sonne scheint jeden Tag.
– Rabindranath Tagore