Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.
– Rabindranath Tagore
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Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.
– Rabindranath Tagore
In jeder Art von Liebe sollte auch immer ein wenig Trennung und Absonderung sein.
– Rabindranath Tagore
Die kleine Wahrheit hat klare Worte; die große Wahrheit hat großes Schweigen.
– Rabindranath Tagore
Die Tiefe einer Freundschaft hängt nicht von der Länge der Bekanntschaft ab.
– Rabindranath Tagore
Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast du eine unfassbare Spur zurückgelassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild.
– Rabindranath Tagore
Ich glaube an eine wahrhafte Vereinigung des Morgenlandes und des Abendlandes.
– Rabindranath Tagore
Die Sterne fürchten sich nicht, wie Leuchtkäfer zu erscheinen.
– Rabindranath Tagore
Schränke ein Kind nicht auf dein eigenes Lernen ein, denn es wurde in einer anderen Zeit geboren.
– Rabindranath Tagore
Die große Erde bedarf, um gastlich zu sein, der Hilfe des winzigen Grases.
– Rabindranath Tagore
Fasst die Flügel des Vogels in Gold, und er wird sich nie wieder in die Lüfte schwingen.
– Rabindranath Tagore
Du kannst keinen Ozean überqueren, indem du einfach nur aufs Wasser starrst.
– Rabindranath Tagore
Wahrheit ist nur zu oft der Name, den wir unseren wechselnden Irrtümern geben.
– Rabindranath Tagore
Glückselig ist der, dessen Ruhm nicht seine Wahrheit überstrahlt.
– Rabindranath Tagore
Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe.
– Rabindranath Tagore
Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
– Rabindranath Tagore
Nicht der Boden ist das Vaterland, sondern die Menschen darauf.
– Rabindranath Tagore
Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
– Rabindranath Tagore
Lasst nur den die Dornen sehen, der Augen für die Rose hat.
– Rabindranath Tagore
Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
– Rabindranath Tagore
Indem du ihre Blütenblätter abzupfst, sammelst du nicht die Schönheit der Blume.
– Rabindranath Tagore
Ich bin zu meiner eigenen Version eines Optimisten geworden. Wenn ich es nicht durch eine Tür schaffe, gehe ich durch eine andere Tür - oder ich mache eine Tür. Etwas Großartiges wird kommen, egal wie dunkel die Gegenwart ist.
– Rabindranath Tagore
Demut ist die höhere Form der Liebe.
– Rabindranath Tagore
Der Glaube ist der Vogel, der das Tageslicht spürt, bevor der Morgen dämmert.
– Rabindranath Tagore
Ich sehne mich nach der Insel des Gesanges jenseits dieser wogenden See von Geschrei.
– Rabindranath Tagore
Ein Geist, der nur Logik ist, gleicht einem Messer, das nichts ist als Klinge. Die Hand wird blutig beim Gebrauch.
– Rabindranath Tagore
Prahlerei ist nur Schamgefühl unter falscher Maske; sie glaubt nicht wirklich an sich.
– Rabindranath Tagore
Wenn ihr allen Irrtümern die Tür verschließt, dann kann auch die Wahrheit nicht herein.
– Rabindranath Tagore
Die Liebe ist ein unendliches Mysterium, denn sie hat nichts anderes, um sie zu erklären.
– Rabindranath Tagore
Lasse das meine letzten Worte sein: Ich glaube an die Liebe!
– Rabindranath Tagore
Die Liebe ist die einzige Realität und kein bloßes Gefühl. Sie ist die letzte Wahrheit, die im Herzen der Schöpfung liegt.
– Rabindranath Tagore