Der bleichte Tod pocht mit seinem FuĂź gleichermaĂźen an die HĂĽtten der Armen wie an die TĂĽrme der Reichen.
– Horaz
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Der bleichte Tod pocht mit seinem FuĂź gleichermaĂźen an die HĂĽtten der Armen wie an die TĂĽrme der Reichen.
– Horaz
Der vorsichtige Wolf hĂĽtet sich vor der Grube.
– Horaz
Mit seinem Glanz aber verbrennt, wer Kunstfertigkeiten verdunkelt, die unter den eigenen liegen.
– Horaz
Hager härmt sich der Neid bei fettrer Habe des andern.
– Horaz
Wir sind frei, uns der Wahrheit zu beugen.
– Horaz
AuĂźen ist der bewaffnet, der innen unschuldig ist, sei dies dein Schutzschild und dies deine Mauer aus Messing.
– Horaz
Derjenige, der einen Anfang gemacht hat, hat die Tat halb vollbracht.
– Horaz
Weise ist, wer im Sparen genieĂźt und im GenuĂź spart.
– Horaz
Die Menschheit eilt, durch verbotenen Frevel alles [UnglĂĽck] ĂĽber sich zu bringen.
– Horaz
Brot mit Salz wird einen knurrenden Magen gut beruhigen.
– Horaz
Man darf nicht alles wissen.
– Horaz
Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
– Horaz
Vor allem sollst du lesen und gute BĂĽcher zu Rate ziehen.
– Horaz
Wer seinen Zorn nicht zĂĽgeln kann, wird sich wĂĽnschen, dass das, wozu sein Temperament und seine Gereiztheit ihn veranlasst haben, nicht geschieht.
– Horaz
Gut gelebt hat, wer von Anfang bis Ende verborgen geblieben.
– Horaz
Ein Kaufmann macht durch allzugroßes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.
– Horaz
Und nicht hat der schlecht gelebt, der unbekannt geboren wurde und starb.
– Horaz
Wer ausreichend fĂĽr seinen Bedarf hat, ist nicht arm.
– Horaz
Wohl begonnen, ist halb gewonnen.
– Horaz
Anwälte sind Männer, die ihre Worte und ihren Zorn vermieten.
– Horaz
Wem des anderen Schicksal gefällt, dem ist sein eigenes gänzlich verhasst.
– Horaz
Ein zu groĂźer Schuh kann einen stolpern lassen, und ein zu kleiner Schuh drĂĽckt die FĂĽĂźe ein. So ist es mit denen, deren GlĂĽck ihnen nicht hold ist.
– Horaz
Bacchus zerstreut verzehrende Sorgen.
– Horaz
Halt MaĂź in allem, denn in allem gibt's ein Mittel, dessen Linie das Wahre bezeichnet: dies- und jenseits wird gefehlt.
– Horaz
Die Tugend kommt nach dem Geld.
– Horaz
Mische ein wenig Albernheit in deine ernsten Pläne. Es ist schön, im richtigen Moment albern zu sein.
– Horaz
Jetzt mĂĽssen wir trinken, jetzt mit freiem FuĂź die Erde stampfen.
– Horaz
Herkunft und Tapferkeit ohne Besitz ist wertloser als Seegras.
– Horaz
Ein Teil der Menschheit ist stolz auf seine Laster und verfolgt seine Ziele; viele andere schwanken zwischen dem, was richtig ist, und dem, was falsch ist.
– Horaz
Führenden Männern gefallen zu haben, ist nicht das höchste Lob.
– Horaz