Wer ausreichend fĂĽr seinen Bedarf hat, ist nicht arm.
– Horaz
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Wer ausreichend fĂĽr seinen Bedarf hat, ist nicht arm.
– Horaz
Nur weil es jetzt schlecht steht, muss es nicht auch zukĂĽnftig so sein.
– Horaz
Vor allem sollst du lesen und gute BĂĽcher zu Rate ziehen.
– Horaz
Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich läßt, sich selber?
– Horaz
Ich bin nicht mehr, der ich war.
– Horaz
Zu Fehlern fĂĽhrt das Meiden von Fehlern, wenn es an Kunstfertigkeit mangelt.
– Horaz
Weise ist, wer im Sparen genieĂźt und im GenuĂź spart.
– Horaz
Die Tugend kommt nach dem Geld.
– Horaz
Allen aber bleibt nur die eine Nacht und der nur einmalig zu betretende Weg des Todes.
– Horaz
Führenden Männern gefallen zu haben, ist nicht das höchste Lob.
– Horaz
Und nicht hat der schlecht gelebt, der unbekannt geboren wurde und starb.
– Horaz
O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!
– Horaz
Was in Zukunft sein wird, vermeide zu fragen!
– Horaz
Ich denke ĂĽberhaupt nicht, wenn ich schreibe. Niemand kann zwei Dinge gleichzeitig tun und sie beide gut machen.
– Horaz
Zum zehnten Mal wiederholt, wird es gefallen.
– Horaz
Die eine Nacht erwartet alle.
– Horaz
Das Publikum mag mich auspfeifen, aber wenn ich zu Hause bin und an mein Geld denke, klatsche ich Beifall.
– Horaz
Wir finden selten jemanden, der von sich sagen kann, dass er ein glĂĽckliches Leben gelebt hat, und der sich, zufrieden mit seinem Leben, wie ein zufriedener Gast aus der Welt zurĂĽckziehen kann.
– Horaz
Leiden ist nur ein anderer Name fĂĽr die Lehre der Erfahrung, die die Mutter der Lehre und der Schulmeister des Lebens ist.
– Horaz
Unser Geld: Wenn wir nicht seine Meister sind, ist's ĂĽber uns und zieht den Strick, woran's gezogen werden sollte.
– Horaz
Nutze den Tag, und vertraue so wenig wie möglich auf das Morgen.
– Horaz
Frohgemut nimm was die Sekunde schenkt und – weg mit dem Ernste!
– Horaz
Die kurze Lebenszeit verbietet eine lange Hoffnung zu beginnen.
– Horaz
Die kurze Spanne des Lebens verbietet uns, auf weite Sicht zu planen.
– Horaz
Sinnlose Kraft stĂĽrzt unter der eigenen Wucht.
– Horaz
Überlasse den Rest den Göttern.
– Horaz
Wir erbitten, so gern wir gewähren, die Nachsicht.
– Horaz
Herkunft und Tapferkeit ohne Besitz ist wertloser als Seegras.
– Horaz
Während Narren eine Reihe von Fehlern meiden, stoßen sie auf das Gegenteil.
– Horaz
Sterben ist das Letzte.
– Horaz