Nichts weiter wĂĽnsche, wer erhielt, was genug ist.
– Horaz
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Nichts weiter wĂĽnsche, wer erhielt, was genug ist.
– Horaz
Ein zu groĂźer Schuh kann einen stolpern lassen, und ein zu kleiner Schuh drĂĽckt die FĂĽĂźe ein. So ist es mit denen, deren GlĂĽck ihnen nicht hold ist.
– Horaz
Wir sind frei, uns der Wahrheit zu beugen.
– Horaz
Mit seinem Glanz aber verbrennt, wer Kunstfertigkeiten verdunkelt, die unter den eigenen liegen.
– Horaz
Ergrautes Haar macht die GemĂĽter mild.
– Horaz
NĂĽtze den heutigen Tag und vertraue nicht auf das Morgen.
– Horaz
Weise ist, wer im Sparen genieĂźt und im GenuĂź spart.
– Horaz
Brot mit Salz wird einen knurrenden Magen gut beruhigen.
– Horaz
Anwälte sind Männer, die ihre Worte und ihren Zorn vermieten.
– Horaz
Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
– Horaz
Was meiner Herkunft abgeht, das ersetzt die eigene Leistung.
– Horaz
Wer seinen Zorn nicht zĂĽgeln kann, wird sich wĂĽnschen, dass das, wozu sein Temperament und seine Gereiztheit ihn veranlasst haben, nicht geschieht.
– Horaz
In Rom wĂĽnschst du dir das Land; bist du aber auf dem Land, erhebst du WankelmĂĽtiger die ferne Stadt zu den Sternen.
– Horaz
Wer das Nützliche so mit dem Angenehmen zu verbinden weiß, daß er den Leser im Ergötzen bessert, vereinigt alle Stimmen.
– Horaz
Ein Herz, das gut auf Widrigkeiten vorbereitet ist, hofft in schlechten Zeiten und fürchtet in guten Zeiten auf eine Änderung des Schicksals.
– Horaz
Vor allem sollst du lesen und gute BĂĽcher zu Rate ziehen.
– Horaz
Viel verlangt, wem viel fehlt.
– Horaz
Die Wahrheit lachend vorzutragen – was spricht dagegen?
– Horaz
Ein Magen, der nur selten leer ist, weiß geringe Speisen nicht zu schätzen.
– Horaz
Glücklich schätze sich jeder, der keine Pflichten hat.
– Horaz
Wo verschrobene Dummheit ist, ist auch die höchste Tollheit.
– Horaz
Es ist hart, mit einem Sieger zu kämpfen.
– Horaz
Wohl begonnen, ist halb gewonnen.
– Horaz
Bewahre deine Seelenruhe auch den Widerwärtigkeiten des Alltags gegenüber
– Horaz
Führenden Männern gefallen zu haben, ist nicht das höchste Lob.
– Horaz
Ehrgeiz reiĂźt in seinem rasenden Lauf arm und reich gleichermaĂźen mit sich fort.
– Horaz
Und nicht hat der schlecht gelebt, der unbekannt geboren wurde und starb.
– Horaz
Schuld verschandelt auch Wohlgeborene.
– Horaz
Die eine Nacht erwartet alle.
– Horaz
Der vorsichtige Wolf hĂĽtet sich vor der Grube.
– Horaz