Derjenige, der einen Anfang gemacht hat, hat die Tat halb vollbracht.
– Horaz
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Derjenige, der einen Anfang gemacht hat, hat die Tat halb vollbracht.
– Horaz
Wenig nur unterscheidet verborgene Tugend von begrabener Untätigkeit.
– Horaz
Solange ich bei gutem Verstand bin, soll mir nichts ĂĽber einen liebenswĂĽrdigen Freund gehen.
– Horaz
Viele Annehmlichkeiten bringen die Jahre, wenn sie kommen, viele davon nehmen sie mit sich, wenn sie gehen.
– Horaz
Warum nur streben wir in unserem kurzen Leben so entschlossen nach so vielen Dingen?
– Horaz
Jedes Jahr des Lebens, wie es abgeht, nimmt auch was von uns als Beute mit.
– Horaz
Aller Lärm und alle Erbitterung bleibe fern.
– Horaz
Es ist deine Sache, wenn die Wand nebenan Feuer fängt.
– Horaz
Untätig bleibt, wer fürchtet, nicht erfolgreich zu sein.
– Horaz
Du musst die Trägheit vermeiden, diese böse Sirene.
– Horaz
Inner- und auĂźerhalb der Mauern wird gesĂĽndigt. Intra muros peccatur et extra.
– Horaz
Was sich einer versagt, soviel mehr schenken ihm die Götter.
– Horaz
Auf dieser Seite bedrängt der Wolf, auf jener der Hund.
– Horaz
Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
– Horaz
Wer freigiebig, aber dumm ist, verschenkt, was er selbst gering schätzt und verschmäht.
– Horaz
Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
– Horaz
Unter vermessenen Lämmern streift der Wolf.
– Horaz
Glaube niemand aufs Wort! (Miss selber nach.)
– Horaz
In der Liebe gibt es zwei Ăśbel: Krieg und Frieden.
– Horaz
Das schlimmste an der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig wechseln.
– Horaz
Unverdientermaßen wirst du für die Sünden deiner Väter büßen.
– Horaz
Arbeite fleißig, um dein Vermögen zu vermehren.
– Horaz
Traurige Menschen mögen die Glücklichen nicht und die Glücklichen nicht die Traurigen; die schnell Denkenden nicht die Behäbigen und die Nachlässigen nicht die Geschäftigen und Fleißigen.
– Horaz
Der Mann ist entweder verrĂĽckt, oder er macht Verse.
– Horaz
Nicht maße so leicht jedweder sich tafelnder Kunst an, wenn er nicht tief eindrang in der Schmäcke Geheimnis.
– Horaz
In Fehler fĂĽhrt uns Flucht vor Fehlern.
– Horaz
Das Leben schenkt uns Sterblichen nichts ohne harte Arbeit.
– Horaz
Geld ist eine Magd, wenn du es zu benutzen weiĂźt; eine Herrin, wenn du es nicht kennst.
– Horaz
Entfloh'nes Wort kennt kein ZurĂĽck.
– Horaz
Nichts ist auf allen Seiten vollkommen.
– Horaz