Wir sind frei, uns der Wahrheit zu beugen.
– Horaz
Gefällt 2 mal
- Seite 10 / 15 -
Wir sind frei, uns der Wahrheit zu beugen.
– Horaz
Der blasse Tod schlägt gleichermaßen an der Pforte des armen Mannes und an den Palästen der Könige.
– Horaz
Mit seinem Glanz aber verbrennt, wer Kunstfertigkeiten verdunkelt, die unter den eigenen liegen.
– Horaz
Der bleichte Tod pocht mit seinem FuĂź gleichermaĂźen an die HĂĽtten der Armen wie an die TĂĽrme der Reichen.
– Horaz
Derjenige, der einen Anfang gemacht hat, hat die Tat halb vollbracht.
– Horaz
Die Tugend kommt nach dem Geld.
– Horaz
Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.
– Horaz
Wenig nur unterscheidet verborgene Tugend von begrabener Untätigkeit.
– Horaz
Solange ich bei gutem Verstand bin, soll mir nichts ĂĽber einen liebenswĂĽrdigen Freund gehen.
– Horaz
Fest sei die Grenze, zu der dein Wunsch strebt.
– Horaz
Denn eher können die Menschen Flammen im Munde behalten, als ein Geheimnis zu wahren.
– Horaz
Nimm von deiner Braue die Wolke.
– Horaz
Auf alle harrt ein und dieselbe Nacht.
– Horaz
Zorn ist ein kurzer Wahnsinn.
– Horaz
Wer anfangen will, hat schon halb fertig. Wage es, weise zu sein; fange an.
– Horaz
Es ist deine Sache, wenn die Wand nebenan Feuer fängt.
– Horaz
Kein Gedicht, das von Wassertrinkern geschrieben wird, kann lange gefallen oder ĂĽberleben.
– Horaz
Du musst die Trägheit vermeiden, diese böse Sirene.
– Horaz
Inner- und auĂźerhalb der Mauern wird gesĂĽndigt. Intra muros peccatur et extra.
– Horaz
Es spielt keine Rolle, von welchen Eltern ein Mann geboren wurde, solange er ein Mann von Verdienst ist.
– Horaz
Ich versuche, mir die Umstände unterzuordnen und nicht mich den Umständen.
– Horaz
Mühsam ist es, doch wird durch die Geduld leichter, was zu ändern ein Frevel wäre.
– Horaz
Was sich einer versagt, soviel mehr schenken ihm die Götter.
– Horaz
Not offenbart Genialität, Wohlstand verbirgt sie.
– Horaz
Gern bin ich vor Freude auĂźer mir.
– Horaz
Niemand aber ist so hart, dass er nicht milder werden könnte.
– Horaz
Wähle ein Thema, das deinen Fähigkeiten entspricht; überlege genau, was deine Schultern ablehnen können und was sie zu tragen vermögen.
– Horaz
In der Liebe gibt es zwei Ăśbel: Krieg und Frieden.
– Horaz
Niemand ist so barbarisch, daĂź er nicht zivilisiert werden kann, wenn er der Kultur ein geduldiges Ohr leiht.
– Horaz
Denn lange vor Helenen war – ein Weibchen der Gegenstand und Zunder wilder Fehden.
– Horaz