Jedes alte Gedicht ist heilig.
– Horaz
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Jedes alte Gedicht ist heilig.
– Horaz
Die Gunst des Großen wird nicht selten bloß dadurch verloren, daß man ihnen sich zu ähnlich stellt.
– Horaz
Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht, die bei gĂĽnstigeren Bedingungen schlummern wĂĽrden.
– Horaz
Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem GlĂĽck, das fĂĽr jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.
– Horaz
Oft ĂĽberlege dir, was du ĂĽber wen und zu wem sagst.
– Horaz
Was einmal ausgesprochen ist, kann nicht wieder ungesagt werden.
– Horaz
Der Neider wird mager wegen des fetten Besitzes seines Nächsten.
– Horaz
Lerne, groĂźes GlĂĽck zu ertragen!
– Horaz
Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.
– Horaz
O Nachahmer, sklavisches GezĂĽcht!
– Horaz
Ein gesprochenes Wort weiĂź nicht zurĂĽckzukehren.
– Horaz
Welchen Rat du auch immer gibst, fasse dich kurz.
– Horaz
Die Macht, alles zu wagen, was ihre Phantasie vorschlägt, wurde schon immer den Malern und Dichtern zugestanden.
– Horaz
Nutze den Tag und verlass dich möglichst wenig auf den folgenden.
– Horaz
Ein jeder (so gebeut ihm die Natur) schreckt seinen Feind mit dem, worin er stark ist.
– Horaz
Denn dich geht's an, wenn's beim Nachbarn brennt.
– Horaz
Die Wahrheit lachend vorzutragen – was spricht dagegen?
– Horaz
Was sollen Gesetze ohne Moral?
– Horaz
Haltet andächtiges Schweigen. Favete linguis.
– Horaz
Behalte immer die Ruhe. Von der Strafbank aus kannst du kein Tor schieĂźen; und um zu gewinnen, musst du ein Tor schieĂźen.
– Horaz
Frag nicht danach, was morgen passieren wird, und zähle jeden Tag, den das Glück dir schenkt, als Gewinn.
– Horaz
Deine eigene Sicherheit steht auf dem Spiel, wenn die Mauer deines Nachbarn in Flammen steht.
– Horaz
Mit Wein vertreibt nun die Sorgen!
– Horaz
Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
– Horaz
Ein zu groĂźer Schuh kann einen stolpern lassen, und ein zu kleiner Schuh drĂĽckt die FĂĽĂźe ein. So ist es mit denen, deren GlĂĽck ihnen nicht hold ist.
– Horaz
WeiĂźt du das Leben nicht recht zu genieĂźen, so weiche Erfahrenen.
– Horaz
AuĂźen ist der bewaffnet, der innen unschuldig ist, sei dies dein Schutzschild und dies deine Mauer aus Messing.
– Horaz
Mit seinem Glanz aber verbrennt, wer Kunstfertigkeiten verdunkelt, die unter den eigenen liegen.
– Horaz
Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
– Horaz
Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern.
– Horaz