Haltet eure literarischen Werke mindestens neun Jahre lang von der Ă–ffentlichkeit fern.
– Horaz
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Haltet eure literarischen Werke mindestens neun Jahre lang von der Ă–ffentlichkeit fern.
– Horaz
Fest sei die Grenze, zu der dein Wunsch strebt.
– Horaz
Denn eher können die Menschen Flammen im Munde behalten, als ein Geheimnis zu wahren.
– Horaz
Nimm von deiner Braue die Wolke.
– Horaz
Jedes Jahr des Lebens, wie es abgeht, nimmt auch was von uns als Beute mit.
– Horaz
Kein Gedicht, das von Wassertrinkern geschrieben wird, kann lange gefallen oder ĂĽberleben.
– Horaz
Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.
– Horaz
Welche Scham, welches MaĂź kennt die Sehnsucht [...]?
– Horaz
Es spielt keine Rolle, von welchen Eltern ein Mann geboren wurde, solange er ein Mann von Verdienst ist.
– Horaz
Wer Großes ankündigt, verfällt in Schwulst.
– Horaz
Der ideale Tag wird nie kommen. Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.
– Horaz
Mühsam ist es, doch wird durch die Geduld leichter, was zu ändern ein Frevel wäre.
– Horaz
Not offenbart Genialität, Wohlstand verbirgt sie.
– Horaz
Freund eines GroĂźen zu sein erscheint nur denen angenehm, die es nie probiert haben.
– Horaz
Nimm die Gefahr fort: Sofort nach Entfernung der ZĂĽgel wird die unstete Natur hervorbrechen.
– Horaz
Meide neugierige Menschen, denn sie sind mit Sicherheit Klatschtanten. Ihre Ohren sind offen zum Hören, aber sie werden nicht behalten, was ihnen anvertraut wird.
– Horaz
Der Tod ist die äußerste Grenze alles Irdischen.
– Horaz
Die Schande der anderen hält zarte Gemüter oft vom Laster ab.
– Horaz
Der Neider magert ab, wenn sein Nächster im Fett sitzt.
– Horaz
Lächelnd die Wahrheit sagen.
– Horaz
Das Angenehme mit dem NĂĽtzlichen verbinden.
– Horaz
Wer das Angenehme mit dem NĂĽtzlichen vermischt, gewinnt die Anerkennung aller.
– Horaz
Widrige Umstände enthüllen gewöhnlich ein Talent, günstige dagegen verbergen es meist.
– Horaz
Verzeihe selbst, wenn du Verzeihung brauchst.
– Horaz
Es ist ein Unterschied, ob man verständig nimmt oder gierig an sich rafft.
– Horaz
Nur das Klima vertauscht, nicht den Sinn, wer über das Meer fährt.
– Horaz
Wohin voller Begeisterung, Bacchus, reiĂźest du mich?
– Horaz
Du kannst die Natur mit einer Mistgabel vertreiben, doch sie wird immer wieder zurĂĽckkommen.
– Horaz
Ernte heute und vertraue so wenig als möglich auf morgen.
– Horaz
Der eine wandert nach links, der andere nach rechts. Beide sind gleichermaßen im Irrtum, aber sie werden von unterschiedlichen Täuschungen verführt.
– Horaz