Mische ein wenig Albernheit in deine ernsten Pläne. Es ist schön, im richtigen Moment albern zu sein.
– Horaz
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Mische ein wenig Albernheit in deine ernsten Pläne. Es ist schön, im richtigen Moment albern zu sein.
– Horaz
Zorn ist ein kurzer Wahnsinn.
– Horaz
Jetzt mĂĽssen wir trinken, jetzt mit freiem FuĂź die Erde stampfen.
– Horaz
Mit seinem Glanz aber verbrennt, wer Kunstfertigkeiten verdunkelt, die unter den eigenen liegen.
– Horaz
Ehrgeiz reiĂźt in seinem rasenden Lauf arm und reich gleichermaĂźen mit sich fort.
– Horaz
Oft werden wir unter dem Scheine des Rechten getäuscht.
– Horaz
Gesang vermindert dunkle Sorgen.
– Horaz
Einen groĂźen Mann zum Freund zu haben, erscheint denen, die es nie versucht haben, angenehm; die, die es versucht haben, fĂĽrchten es.
– Horaz
AuĂźen ist der bewaffnet, der innen unschuldig ist, sei dies dein Schutzschild und dies deine Mauer aus Messing.
– Horaz
Halt MaĂź in allem, denn in allem gibt's ein Mittel, dessen Linie das Wahre bezeichnet: dies- und jenseits wird gefehlt.
– Horaz
Wisse deine Laune zu beherrschen, denn wenn sie nicht gehorcht, befiehlt sie.
– Horaz
Ein zu groĂźer Schuh kann einen stolpern lassen, und ein zu kleiner Schuh drĂĽckt die FĂĽĂźe ein. So ist es mit denen, deren GlĂĽck ihnen nicht hold ist.
– Horaz
Wir sind frei, uns der Wahrheit zu beugen.
– Horaz
Was in Zukunft sein wird, vermeide zu fragen!
– Horaz
Seltsam - nicht wahr? Dass von den Myriaden, die vor uns die Tür der Dunkelheit durchschritten haben, nicht einer zurückkehrt, um uns von dem Weg zu erzählen, den auch wir gehen müssen, um zu entdecken.
– Horaz
Es ist die falsche Scham der Narren, zu versuchen, Wunden zu verbergen, die noch nicht verheilt sind.
– Horaz
Der bleichte Tod pocht mit seinem FuĂź gleichermaĂźen an die HĂĽtten der Armen wie an die TĂĽrme der Reichen.
– Horaz
Wem des anderen Schicksal gefällt, dem ist sein eigenes gänzlich verhasst.
– Horaz
Unser Geld: Wenn wir nicht seine Meister sind, ist's ĂĽber uns und zieht den Strick, woran's gezogen werden sollte.
– Horaz
Nutze den Tag, und vertraue so wenig wie möglich auf das Morgen.
– Horaz
Brot mit Salz wird einen knurrenden Magen gut beruhigen.
– Horaz
Ein unerfreuliches und unglĂĽckliches Leben musst du fĂĽhren, um dich immer wieder neuen MĂĽhen zu stellen.
– Horaz
Die kurze Lebenszeit verbietet eine lange Hoffnung zu beginnen.
– Horaz
Entschwunden ist die Jugend und die sittsame Farbe lieĂź nur Knochen, umhĂĽllt von bleicher Haut.
– Horaz
Überlasse den Rest den Göttern.
– Horaz
Wir erbitten, so gern wir gewähren, die Nachsicht.
– Horaz
KĂĽrze ist erforderlich, um den Gedanken fortlaufen zu lassen.
– Horaz
Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
– Horaz
Die Wahrheit lachend vorzutragen – was spricht dagegen?
– Horaz
Es beschämt nicht, gespielt zu haben, sondern dem Spiel kein Ende zu setzen.
– Horaz