Tugend hältst du nur für ein Wort und einen heiligen Hain für nichts als Holz?
– Horaz
Gefällt 1 mal
- Seite 13 / 15 -
Tugend hältst du nur für ein Wort und einen heiligen Hain für nichts als Holz?
– Horaz
Welche Scham, welches MaĂź kennt die Sehnsucht [...]?
– Horaz
Es bedarf großer Anstrengungen, um den Verfall aufzuhalten und die Lebenskraft wiederherzustellen. Man muss gut überlegen, sorgfältig planen, bevor man etwas unternimmt, und wachsam sein, um einen Rückfall nach einer Wiederbelebung zu vermeiden.
– Horaz
Folge der Ăśberlieferung, Dichter, oder erschaffe etwas in sich Stimmiges.
– Horaz
Keinerlei Besitz bedrängt mich; arm bin ich auch an Schulden.
– Horaz
Welches Tier wäre so verrückt, nach seiner Flucht zu den Ketten zurückzukehren, die es zerbrochen hat?
– Horaz
Wer ist ein Bied'rer? Wer an der Väter Beschluß, wer fest an Gesetz und Recht hält.
– Horaz
Sei du der Dinge Herr, nicht Knecht.
– Horaz
Wie mit den Lachenden lacht, so weint mit den Weinenden gerne jegliches Menschengesicht.
– Horaz
Wem ausreichend zuteil geworden ist, der verlange nicht nach mehr.
– Horaz
Gewöhnlich gilt der Bescheidene als verschlossen und der Schweigsame als bitter.
– Horaz
Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
– Horaz
Freund eines GroĂźen zu sein erscheint nur denen angenehm, die es nie probiert haben.
– Horaz
Diese Nachsicht erbitten wir und gewähren sie im Gegenzug.
– Horaz
Ihr, die ihr schreibt, wählt euch einen Stoff, der eurem Können entspricht.
– Horaz
Nimm die Gefahr fort: Sofort nach Entfernung der ZĂĽgel wird die unstete Natur hervorbrechen.
– Horaz
Ein keusches Weib ist nicht an Putz und Anstand von der feilen Dirne verschiedener als der Freund vom Schmeichler ist.
– Horaz
Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
– Horaz
Der Eltern Tugend ist groĂźe Mitgift.
– Horaz
Meide neugierige Menschen, denn sie sind mit Sicherheit Klatschtanten. Ihre Ohren sind offen zum Hören, aber sie werden nicht behalten, was ihnen anvertraut wird.
– Horaz
Die größte Lektion im Leben ist zu wissen, dass auch Narren manchmal Recht haben.
– Horaz
Das eroberte Griechenland eroberte den unkultivierten Sieger.
– Horaz
Derjenige hat nicht schlecht gelebt, dessen Geburt und Tod von der Welt unbemerkt geblieben ist.
– Horaz
Die Schande der anderen hält zarte Gemüter oft vom Laster ab.
– Horaz
Dem Wahren und Ziemlichen gilt meine Sorge und mein Fragen und darin gehe ich ganz auf.
– Horaz
Der Neider magert ab, wenn sein Nächster im Fett sitzt.
– Horaz
Erfahrung macht bedenklich.
– Horaz
Lächelnd die Wahrheit sagen.
– Horaz
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.
– Horaz
Die hohe Kiefer wird oft von den Winden geschüttelt; hohe Türme fallen mit schwerem Krachen; und der Blitz schlägt in den höchsten Berg ein.
– Horaz