Adel, TĂĽchtigkeit et cetera ist ohne Mittel nicht die Bohne wert.
– Horaz
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Adel, TĂĽchtigkeit et cetera ist ohne Mittel nicht die Bohne wert.
– Horaz
Frei von Fehlern war nimmer ein Sterblicher; Besserer Mann ist, auf dem die minderen lasten.
– Horaz
Ăśber Dinge, die man sagen kann, hat er gesprochen, aber auch ĂĽber solche, die man verschweigen sollte.
– Horaz
Warum ermüdest du deinen schwachen Geist mit Plänen für die Ewigkeit?
– Horaz
Gedichte von Wassertrinkern sind in der Regel schlecht und geraten schnell in Vergessenheit.
– Horaz
Wisse deine Laune zu beherrschen, denn wenn sie nicht gehorcht, befiehlt sie.
– Horaz
Wer nicht von Wenigem zu leben versteht, wird zeitlebens ein Sklave bleiben.
– Horaz
Was nĂĽtzt mir das GlĂĽck, wenn ich mich seiner nicht bedienen darf?
– Horaz
Der Weisheit Beginn ist, ledig der Torheit sein.
– Horaz
Wir finden selten jemanden, der von sich sagen kann, dass er ein glĂĽckliches Leben gelebt hat, und der sich, zufrieden mit seinem Leben, wie ein zufriedener Gast aus der Welt zurĂĽckziehen kann.
– Horaz
Schlecht taugt zu erforschen die Wahrheit jeder befangene Richter.
– Horaz
Während Narren eine Reihe von Fehlern meiden, stoßen sie auf das Gegenteil.
– Horaz
Hohen Beifall errang, wer Angenehmes mit dem NĂĽtzlichen verband.
– Horaz
AuĂźen ist der bewaffnet, der innen unschuldig ist, sei dies dein Schutzschild und dies deine Mauer aus Messing.
– Horaz
Ehrgeiz reiĂźt in seinem rasenden Lauf arm und reich gleichermaĂźen mit sich fort.
– Horaz
Mit meiner eigenen Tugend umhĂĽlle ich mich.
– Horaz
Wer nur begann, hat schon halb vollendet.
– Horaz
Es ist keine groĂźe Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man, wie Tacitus, etwas zu sagen hat; wenn man aber nichts zu sagen hat und trotzdem ein ganzes Buch schreibt und die Wahrheit zum LĂĽgner macht - das nenne ich eine Leistung.
– Horaz
Warum sollte man einen Geist, der zu schwach ist, um sie zu begreifen, mit ewigen Zielen belästigen?
– Horaz
Um fremder Leute Angelegenheiten kĂĽmmere ich mich, weil es mir an eigenen fehlt.
– Horaz
Allen aber bleibt nur die eine Nacht und der nur einmalig zu betretende Weg des Todes.
– Horaz
Geld beherrscht oder dient seinem Meister.
– Horaz
Wende oft den Griffel.
– Horaz
Nicht denken, einfach tun.
– Horaz
Nichts ist von jedem Standpunkt aus schön.
– Horaz
Die Wahrheit lachend vorzutragen – was spricht dagegen?
– Horaz
Wenn das Vermögen eines Menschen nicht zu ihm passt, ist es wie der Schuh in der Geschichte: Wenn er zu groß ist, stolpert er über ihn, wenn er zu klein ist, drückt er ihn.
– Horaz
An denselben Ort werden wir alle gefĂĽhrt.
– Horaz
Wo verschrobene Dummheit ist, ist auch die höchste Tollheit.
– Horaz
Glücklich schätze sich jeder, der keine Pflichten hat.
– Horaz