Wer etwas will, muĂź auch die Mittel wollen.
– Horaz
Horaz Zitate
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Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich läßt, sich selber?
– Horaz
Was nĂĽtzt mir das GlĂĽck, wenn ich mich seiner nicht bedienen darf?
– Horaz
Ein keusches Weib ist nicht an Putz und Anstand von der feilen Dirne verschiedener als der Freund vom Schmeichler ist.
– Horaz
Bewahre deine Seelenruhe auch den Widerwärtigkeiten des Alltags gegenüber
– Horaz
Entfloh'nes Wort kennt kein ZurĂĽck.
– Horaz
Das Publikum mag mich auspfeifen, aber wenn ich zu Hause bin und an mein Geld denke, klatsche ich Beifall.
– Horaz
Ein komischer Vogel.
– Horaz
Goldene Mitte.
– Horaz
Ein Kaufmann macht durch allzugroßes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.
– Horaz
Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht.
– Horaz
Kurz sei dein Rat, wann immer du einen solchen gibst.
– Horaz
Sinnlose Kraft stĂĽrzt unter der eigenen Wucht.
– Horaz
Schatten sind wir und Staub.
– Horaz
Niemand ist so barbarisch, daĂź er nicht zivilisiert werden kann, wenn er der Kultur ein geduldiges Ohr leiht.
– Horaz
Pocht doch der bleichende Tod nicht säumiger als an Armer Obdach an Königsburg?
– Horaz
Rasch holt der Tod auch flüchtige Männer ein.
– Horaz
Ein gutes Gewissen ist eine Mauer aus Stahl.
– Horaz
Man darf nicht alles wissen.
– Horaz
Gedichte von Wassertrinkern sind in der Regel schlecht und geraten schnell in Vergessenheit.
– Horaz
Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.
– Horaz
Der Erfahrene wird sich fĂĽrchten.
– Horaz
Der wahrheitsliebende Bachus legt das umhĂĽllende Herz bloĂź.
– Horaz
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.
– Horaz
Auf alle harrt ein und dieselbe Nacht.
– Horaz
Unser Geld: Wenn wir nicht seine Meister sind, ist's ĂĽber uns und zieht den Strick, woran's gezogen werden sollte.
– Horaz
Die Tugend kommt nach dem Geld.
– Horaz
Die Wahrheit lachend vorzutragen – was spricht dagegen?
– Horaz
Ich hasse die gemeine Menge und halte sie mir fern.
– Horaz
Wohl begonnen, ist halb gewonnen.
– Horaz