Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.
– Aischylos
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Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.
– Aischylos
Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
– Aischylos
Der Eigenwille des Menschen, der nicht weise rechnet, ist an sich das Schwächste von allem.
– Aischylos
Doch die Zeit, in der man alt wird, lehrt alle Dinge.
– Aischylos
Ach, das Leben der Menschen! Wenn es gut geht, glänzt es - wie ein schönes Bild; wenn das Unglück kommt - hat ein nasser Schwamm mit einem Schlag das Bild verwischt.
– Aischylos
In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.
– Aischylos
Versuche nicht, mich mit weiblichen Methoden zu besänftigen.
– Aischylos
Das Schweigen ist des Harmes Arzenei.
– Aischylos
Es gibt Zeiten, in denen die Angst gut ist. Sie muss ihren wachen Platz an den Kontrollen des Herzens behalten.
– Aischylos
Des Volkes Stimme, wahrlich groß ist ihr Gewicht!
– Aischylos
Gott strebt immer mit denen zusammen, die sich bemühen.
– Aischylos
Wenn eine Ehe gleichberechtigte Partner hat, fürchte ich mich nicht.
– Aischylos
Im Herzen eines jeden Tyrannen entspringt am Ende das Gift, dass er keinem Freund trauen kann.
– Aischylos
Für ein feindliches Wort soll ein feindliches Wort bezahlt werden.
– Aischylos
Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
– Aischylos
Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
– Aischylos
Die gottlose Tat erzeugt mehrere, die ihrem Geschlecht gleichen.
– Aischylos
Denn welcher Mensch bleibt, wenn er nicht mehr scheut, gerecht?
– Aischylos
Der Weiseste der Weisen kann sich irren.
– Aischylos
Weder ein Leben in Anarchie noch eines unter einem Despoten sollst du preisen; allem, was in der Mitte liegt, hat ein Gott Vortrefflichkeit verliehen.
– Aischylos
Wenn Stärke mit Gerechtigkeit gepaart ist, wo ist ein mächtigeres Paar als sie?
– Aischylos
Wer handelt, muß überlegen weiterhin.
– Aischylos
Wer, abgesehen von den Göttern, ist sein ganzes Leben lang ohne Schmerz?
– Aischylos
Es liegt im Wesen der wenigsten Menschen, einen Freund, der es zu etwas gebracht hat, ohne Neid zu ehren.
– Aischylos
Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.
– Aischylos
Es ist eine schlechte Sache, der erste zu sein, der eine schlechte Nachricht überbringt.
– Aischylos
Denn irgendwie steckt diese Krankheit in der Tyrannei, seinen Freunden nie zu trauen.
– Aischylos
Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, Da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.
– Aischylos
Allzu berühmt sein bringt Unheil...
– Aischylos
Die Zeit, wenn sie alt wird, lehrt alle Dinge.
– Aischylos