Der Amboss der Gerechtigkeit ist fest gepflanzt, und das Schicksal, das das Schwert macht, schmiedet es im Voraus.

- Aischylos

Aischylos

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht davon, dass Gerechtigkeit eine unerschütterliche Kraft ist, die immer vorherrschen wird. Es zeigt ein Gefühl der Endgültigkeit und Unvermeidbarkeit, als ob es keinen Raum für Fehler oder Kompromisse gibt, wenn es darum geht, das Richtige zu erreichen. Das Bild eines Schwertes verstärkt diese Idee, da sie oft mit Kraft, Macht und der Fähigkeit verbunden ist, Veränderungen herbeizuführen. Insgesamt vermittelt das Zitat eine starke emotionale Wirkung, da es zu unseren tiefsten Überzeugungen über Fairness und die Bedeutung des Aufstehens für das Richtige spricht.

Daten zum Zitat

Autor:
Aischylos
Tätigkeit:
gr. Dramatiker
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Neutral