Unvernünftige Kinder muß man ja wie's liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand.
– Aischylos
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Unvernünftige Kinder muß man ja wie's liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand.
– Aischylos
Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
– Aischylos
Zum steten Lernen bleibt auch das Alter jung.
– Aischylos
Das Schweigen ist des Harmes Arzenei.
– Aischylos
Wer als Herr sich mild erzeigt, auf den herab sieht mild und gnadenreich der Gott.
– Aischylos
In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.
– Aischylos
Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
– Aischylos
Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
– Aischylos
Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.
– Aischylos
Doch die Zeit, in der man alt wird, lehrt alle Dinge.
– Aischylos
Es ist das Beste für den weisen Mann, nicht weise zu erscheinen.
– Aischylos
Schweigen bedeutet für einen großen Teil der Menschheit Gewinn.
– Aischylos
Wir müssen denjenigen für glücklich erklären, der sein Leben in gutem Wohlstand beendet hat.
– Aischylos
Des Volkes Stimme, wahrlich groß ist ihr Gewicht!
– Aischylos
Derjenige, der weiß, was nützlich ist, und nicht derjenige, der viele Dinge weiß, ist weise.
– Aischylos
Wer nicht Neid erregen kann, ist auch nicht in der Lage, Bewunderung hervorzurufen.
– Aischylos
Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!
– Aischylos
Das Gedächtnis ist die Mutter aller Weisheit.
– Aischylos
Ich bin lieber unwissend als wissend um das Böse.
– Aischylos
Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.
– Aischylos
Was nützt es, ein Leben zu leben, das Schmerzen bringt?
– Aischylos
Ich habe gelernt, alle Verräter zu hassen, und es gibt keine Krankheit, auf die ich mehr spucke als auf Verrat.
– Aischylos
Die Zeit und das Alter lehren uns viele Dinge.
– Aischylos
Der Eigenwille des Menschen, der nicht weise rechnet, ist an sich das Schwächste von allem.
– Aischylos
Worte sind die Ärzte eines erkrankten Geistes.
– Aischylos
Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.
– Aischylos
Wisst ihr denn nicht, dass Worte Ärzte für ein krankes Gemüt sind?
– Aischylos
Alles, was göttlich ist, geschieht ohne Anstrengung.
– Aischylos
Wer dem Alter erliegt, wem herbstlich die Stirn sich entlaubt hat, wankt dreifüßigen Gangs. (Am Stock)
– Aischylos
Denn es gibt keine Verteidigung für einen Mann, der im Übermaß seines Reichtums den großen Altar der Gerechtigkeit aus den Augen getreten hat.
– Aischylos