Der Amboss der Gerechtigkeit ist fest gepflanzt, und das Schicksal, das das Schwert macht, schmiedet es im Voraus.
– Aischylos
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Der Amboss der Gerechtigkeit ist fest gepflanzt, und das Schicksal, das das Schwert macht, schmiedet es im Voraus.
– Aischylos
Denn das ist das Kennzeichen eines weisen und aufrechten Mannes, im Unglück nicht gegen die Götter zu wettern.
– Aischylos
Was nützt es, ein Leben zu leben, das Schmerzen bringt?
– Aischylos
Das Schweigen ist des Harmes Arzenei.
– Aischylos
Versuche nicht, mich mit weiblichen Methoden zu besänftigen.
– Aischylos
Gott strebt immer mit denen zusammen, die sich bemühen.
– Aischylos
Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
– Aischylos
Sucht gut und seid weise, und glaubt nicht, dass eigenwilliger Stolz jemals besser sein wird als guter Rat.
– Aischylos
Denn welcher Mensch bleibt, wenn er nicht mehr scheut, gerecht?
– Aischylos
Übertriebene Angst ist immer machtlos.
– Aischylos
Es ist leicht für einen, der mit dem Fuß außerhalb des Unglücks steht, Ratschläge zu erteilen und den Leidenden zu tadeln.
– Aischylos
Es ist das Beste für den weisen Mann, nicht weise zu erscheinen.
– Aischylos
Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
– Aischylos
Im Herzen eines jeden Tyrannen entspringt am Ende das Gift, dass er keinem Freund trauen kann.
– Aischylos
Denn es sei ja Brauch des Menschen, daß er Gefallene gern noch tiefer stößt.
– Aischylos
Wir müssen denjenigen für glücklich erklären, der sein Leben in gutem Wohlstand beendet hat.
– Aischylos
Schweigen bedeutet für einen großen Teil der Menschheit Gewinn.
– Aischylos
Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
– Aischylos
Ich bin lieber unwissend als wissend um das Böse.
– Aischylos
Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.
– Aischylos
Ich habe gelernt, alle Verräter zu hassen, und es gibt keine Krankheit, auf die ich mehr spucke als auf Verrat.
– Aischylos
Es liegt im Wesen der wenigsten Menschen, einen Freund, der es zu etwas gebracht hat, ohne Neid zu ehren.
– Aischylos
Gestürzte trifft ein Fußtritt obendrein noch, das ist Menschenart.
– Aischylos
Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt.
– Aischylos
Schade um die Angelegenheiten der Menschen! Wenn sie glücklich sind, könnte man sie mit einem Schatten vergleichen; und wenn sie unglücklich sind, wischt ein nasser Schwamm mit einem Spritzer das Bild weg.
– Aischylos
Es ist eine leichte Sache für denjenigen, der seinen Fuß aus der Not heraushält, dem Leidenden Rat zu erteilen und beizustehen.
– Aischylos
Wer als Herr sich mild erzeigt, auf den herab sieht mild und gnadenreich der Gott.
– Aischylos
Denn Kinder bewahren den Ruhm eines Menschen über seinen Tod hinaus.
– Aischylos
Wenn es uns gut geht, ist es leicht, den Bedrängten Ratschläge zu erteilen.
– Aischylos
So ist die Art der Menschen: wer gefallen ist, den treten sie.
– Aischylos