Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen.
– Aischylos
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Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen.
– Aischylos
Wenn Stärke mit Gerechtigkeit gepaart ist, wo ist ein mächtigeres Paar als sie?
– Aischylos
Wenn ein Mann willig und eifrig ist, machen die Götter mit.
– Aischylos
Es gibt keinen größeren Schmerz als die Erinnerung an die Freude im gegenwärtigen Kummer.
– Aischylos
Seit langem halte ich das Schweigen für ein Mittel gegen das Leid.
– Aischylos
Hoffen ist der Landesflücht'gen täglich Brot.
– Aischylos
Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
– Aischylos
Angenehm wird die Mühsal für den, der sie wacker bestanden.
– Aischylos
Allzu berühmt sein bringt Unheil...
– Aischylos
Die Gerechtigkeit dreht die Waage um und führt dazu, dass einige durch Leiden lernen.
– Aischylos
Wer, außer den Göttern, kann die Zeit ewig durchleben ohne jeglichen Schmerz?
– Aischylos
Was gibt es Freundlicheres als das Gefühl zwischen Gastgeber und Gast?
– Aischylos
Aus einem kleinen Samen kann ein mächtiger Stamm wachsen.
– Aischylos
Für ein feindliches Wort soll ein feindliches Wort bezahlt werden.
– Aischylos
Die Zeit bringt alle Dinge zum Vorschein.
– Aischylos
Bronze im Spiegel der Form, Wein des Geistes.
– Aischylos
Nur seltnen Menschen ist es angeborne Art, den hochbeglückten Freund zu ehren sonder Neid.
– Aischylos
Nur die wenigsten vermögen es, ihrem besten Freund große Erfolge aufrichtig zu gönnen.
– Aischylos
Ich spreche gern zu denen, die wissen, aber für die, die nicht wissen, vergesse ich.
– Aischylos
Gehorsam ist die Mutter des Erfolgs und ist mit Sicherheit verbunden.
– Aischylos
Gott liebt es, dem zu helfen, der sich selbst zu helfen sucht.
– Aischylos
Den neuen Nachbarn muss bewähren erst die Zeit.
– Aischylos
Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
– Aischylos
Es ist eine nützliche Sache, wenn man weise ist, töricht zu erscheinen.
– Aischylos
Wenn eine Ehe gleichberechtigte Partner hat, fürchte ich mich nicht.
– Aischylos
Der Gutwillitge und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.
– Aischylos
Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.
– Aischylos
Ich, geschult im Elend, kenne viele Reinigungsriten, und ich weiß, wo Reden angebracht ist und wo Schweigen.
– Aischylos
Der Weiseste der Weisen kann sich irren.
– Aischylos
Denn irgendwie steckt diese Krankheit in der Tyrannei, seinen Freunden nie zu trauen.
– Aischylos