Das beste Pferd kann nicht so schnell ziehen wie ein Traktor.
Die besten Zitate zum Thema Pferd
Pferde sind seit Jahrhunderten treue Begleiter des Menschen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Eleganz, Stärke und Freiheit, die Pferde verkörpern. Lass dich inspirieren von Gedanken über die besondere Verbindung zwischen Mensch und Pferd.
Hier findest du insgesamt 71 Zitate rund um das Thema Pferd:
Ein Pferd, ein Pferd! Mein Königreich für ein Pferd!
Wer die Natur lieb hat, die schönen Wälder, die schönen Berge, die schönen Almen, die schönen Bäche, die schönen Primeln, die schönen Frauen, die schönen Kinder, die schönen Pferde, die schönen Hunde, die schönen Katzen, dem kann nicht viel Böses passieren in diesem sonst ziemlich dürftigen und belanglosen Erdentale! Die schönen Austern, den schönen Kaviar nicht zu vergessen!
Ich kann mehr Generäle machen, aber Pferde kosten Geld.
Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?
Tausche nicht die Pferde beim Überqueren eines Flusses.
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
Wie sollte ein Mann fähig sein, sein eigenes Pferd zu striegeln oder seinen eigenen Speer und Helm zu putzen, wenn er sich nicht einmal daran gewöhnt, seine eigene Person zu pflegen, die sein wertvollstes Gut ist?
Pferde lassen eine Landschaft wunderschön aussehen.
Das Pferd, auf das ich gewettet habe, war so langsam, dass der Jockey ein Tagebuch über die Fahrt geführt hat.
Das war das erste Mal, dass ich ein Pferd aus der knienden Position starten sah!
Ich habe gestern gegen ein tolles Pferd gespielt! Es brauchte sieben Pferde, um ihn zu schlagen.
Soll ich keine Intelligenz mit der Erde haben? Bin ich nicht zum Teil selbst Laub und pflanzlicher Schimmel?
Ich sitze rittlings auf dem Leben wie ein schlechter Reiter auf einem Pferd. Ich verdanke es nur der Gutmütigkeit des Pferdes, dass ich in diesem Moment nicht abgeworfen werde.
Karriere ist ein Pferd, das ohne Reiter vor dem Tor der Ewigkeit anlangt.
Kinder psychoanalytischer Eltern welken früh. Als Säugling muß es zugeben, daß es beim Stuhlgang Wollustempfindungen habe. Später wird es gefragt, was ihm dazu einfällt, wenn es auf dem Weg zur Schule der Defäkation eines Pferdes beigewohnt hat. Man kann von Glück sagen, wenn so eins noch das Alter erreicht, wo der Jüngling einen Traum beichten kann, in dem er seine Mutter geschändet hat.
Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser.
Viel besser als edle Pferde tragen langsame Lasttiere schwere Fracht.
Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt, die ihn doch nur wie ein Gewand umgibt.
Wir sollten anderen so einfach Gutes tun, wie ein Pferd läuft, eine Biene Honig macht oder ein Weinstock Trauben trägt, ohne an die Trauben zu denken, die er getragen hat.
Die Leidenschaften, sagt Plato, sind die Pferde am menschlichen Wagen; o und wie leicht schwingt sich ein Weib auf den Kutschbock, um spazieren zu fahren!
Empfindliche Ohren sind bei Mädchen so gut wie bei Pferden gute Gesundheit-Zeichen.
Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es seien Pferde.
Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.
Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung.
Meine Phantasie scheute, so wie Pferde und lief fort mit mir. Dieses drückt meinen Zustand in der Empfindlichkeit am besten aus.
Den Esel macht seine Ähnlichkeit mit dem Pferde nur desto lächerlicher, aber das Pferd wird nicht lächerlich durch den Esel.
Der Esel kommt mir vor wie ein Pferd ins Holländische übersetzt.
Man lacht, und mit Recht, über den Versuch jenes Menschen, der seinem Pferde das Fressen abgewöhnen wollte. Es starb aber leider! grade an dem Tage, da die größte Hoffnung war, ihm die Kunst endlich beizubringen. Mit dem Klug-Werden geht das nicht bloß den Schwaben so, sondern den meisten Menschen.