Mit seinem Glanz aber verbrennt, wer Kunstfertigkeiten verdunkelt, die unter den eigenen liegen.
- Horaz
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat trägt eine tiefe emotionale Wirkung, die ein Gefühl von Enttäuschung und Frustration vermittelt. Es deutet darauf hin, dass der Ruhm oder die Anerkennung der Fähigkeiten des Künstlers nicht ausreicht, um die Dunkelheit, die sie umgibt, zu kompensieren. Der Gebrauch des Wortes "Brennungen" impliziert, dass die Talente des Künstlers von der Dunkelheit, die sie umgibt, verbraucht werden. Der Satz "Was auch immer die Kunst unter seinen eigenen Fähigkeiten verdunkelt" deutet darauf hin, dass die eigene Dunkelheit des Künstlers sie dazu bringt, ihre Fähigkeit, Kunst zu schaffen, zu verlieren. Insgesamt malt das Zitat ein Bild eines Künstlers, der kämpft, um ihre eigene Dunkelheit zu überwinden und Kunst in einer Welt zu schaffen, die ihren Talenten feindlich gegenübersteht.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Horaz
- Tätigkeit:
- römischer Dichter und Satiriker
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral