Wer dem Alter erliegt, wem herbstlich die Stirn sich entlaubt hat, wankt dreifüßigen Gangs. (Am Stock)

- Aischylos

Aischylos

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von der vergänglichen Natur des Lebens und der Unvermeidbarkeit des Alterns. Es deutet darauf hin, dass unsere körperlichen und geistigen Fähigkeiten im Laufe des Alterns nachlassen werden, und wir werden uns schließlich dem Ende unseres Lebens stellen. Die Bilder von verstreuten Blättern und die Verwendung des Wortes „Wins" deuten auf ein Gefühl von Konkurrenz oder Streben hin, was darauf hindeutet, dass diejenigen, die in der Lage sind, den Alterungsprozess zu übernehmen und das Beste aus ihrer Zeit zu machen, am Ende in der Lage sein könnten, ein Gefühl der Erfüllung oder des Sieges zu erreichen.

Daten zum Zitat

Autor:
Aischylos
Tätigkeit:
gr. Dramatiker
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Neutral