Wer den Armen gibt, leiht dem Herrn. Aber man kann auch sagen, dass der Herr uns leiht, damit wir den Armen geben.
– William Penn
Gefällt 1 mal
- Seite 5 / 8 -
Wer den Armen gibt, leiht dem Herrn. Aber man kann auch sagen, dass der Herr uns leiht, damit wir den Armen geben.
– William Penn
Es ist viel besser, keiner Kirche anzugehören, als einer verbittert gegenüberzustehen.
– William Penn
Die Menschen müssen von Gott regiert werden, sonst werden sie von Tyrannen regiert.
– William Penn
Die nützlichsten Wahrheiten sind am einfachsten; und solange wir uns an sie halten, können unsere Differenzen nicht groß werden.
– William Penn
Ich erwarte, dass ich nur einmal durch das Leben gehe. Wenn ich also einem Mitmenschen etwas Gutes tun kann, dann lass es mich jetzt tun und nicht aufschieben oder vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg nicht noch einmal gehen.
– William Penn
Leidenschaft ist eine Art Fieber im Geist, das uns immer schwächer zurücklässt, als es uns gefunden hat.
– William Penn
Religion auf Autorität und nicht auf Überzeugung zu gründen, ist wie eine Fingeruhr, die man vor- oder zurückstellen kann, wie es demjenigen gefällt, der sie aufbewahrt.
– William Penn
Das Heilmittel erweist sich oft als schlimmer als die Krankheit.
– William Penn
Die Liebe ist der Himmel auf Erden, denn ohne sie wäre der Himmel nicht himmlisch; denn wo keine Liebe ist, da ist Furcht.
– William Penn
Man sagt uns wahrlich, dass Sanftmut und Bescheidenheit die schönsten Kleider der Seele sind. Je weniger auffällig unsere äußere Kleidung ist, desto deutlicher und strahlender leuchtet die Schönheit dieser inneren Gewänder.
– William Penn
Manche Menschen missgönnen anderen einen guten Namen genauso sehr, wie sie selbst einen haben wollen, und vielleicht ist das auch der Grund dafür.
– William Penn
Der Tod kann nicht töten, was nicht stirbt.
– William Penn
Ein guter Zweck kann keine bösen Mittel heiligen; noch dürfen wir jemals Böses tun, damit Gutes daraus entsteht.
– William Penn
Nimm dir wenige Vorsätze, aber halte sie strikt ein.
– William Penn
Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott.
– William Penn
Wenn du zweimal denkst, bevor du einmal sprichst, wirst du doppelt so gut sprechen.
– William Penn
Das unausgesprochene Wort besiegt einen nicht. Was man nicht sagt, muss man auch nicht erklären.
– William Penn
Falsches Handeln ist ein kurzer Weg und wird schnell entdeckt.
– William Penn
Tu das Gute, das du nicht kennst, und sei nicht eitel auf das, was man eher fühlen als sehen sollte.
– William Penn
Das Landleben ist zu bevorzugen, denn dort sehen wir die Werke Gottes, aber in den Städten gibt es nichts anderes als die Werke der Menschen. Und das eine ist ein besseres Thema für die Betrachtung als das andere.
– William Penn
Der Unterschied zwischen Lust und Liebe besteht darin, dass diese fest und jene unbeständig ist. Die Liebe wächst, die Lust verkümmert durch Genuss.
– William Penn
Wer gelehrt wird, von wenig zu leben, verdankt der Weisheit seines Vaters mehr als der, dem viel bleibt, der Fürsorge seines Vaters.
– William Penn
Es ist weise, nicht nach einem Geheimnis zu suchen, und ehrlich, es nicht zu verraten.
– William Penn
Methode hilft, Ärger im Geschäft zu vermeiden, denn sie erleichtert die Aufgabe, verhindert Verwirrung, spart viel Zeit und lehrt diejenigen, die vom Geschäft abhängig sind, was sie tun und was sie hoffen sollen.
– William Penn
Die höchsten Bäume sind am stärksten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in der des Glücks.
– William Penn
Frieden kann nur durch Gerechtigkeit gesichert werden, niemals durch Waffengewalt.
– William Penn
Denn wir geben dem Volk die Macht.
– William Penn
Sprich richtig und mit so wenig Worten wie möglich, aber immer klar und deutlich; denn das Ziel der Rede ist nicht Prahlerei, sondern dass man sie versteht.
– William Penn
Viel Lesen unterdrückt den Geist und löscht die natürliche Kerze aus, was der Grund für so viele sinnlose Gelehrte auf der Welt ist.
– William Penn
Das Land ist sowohl der Garten des Philosophen als auch seine Bibliothek, in der er über die Macht, Weisheit und Güte Gottes nachdenkt und liest.
– William Penn