Wenn du glücklich sein willst, musst du deinen Verstand auf deinen Zustand ausrichten und gleichgültig sein für mehr als das, was ausreichend ist.
– William Penn
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Wenn du glücklich sein willst, musst du deinen Verstand auf deinen Zustand ausrichten und gleichgültig sein für mehr als das, was ausreichend ist.
– William Penn
Viel Lesen unterdrückt den Geist und löscht die natürliche Kerze aus, was der Grund für so viele sinnlose Gelehrte auf der Welt ist.
– William Penn
Wenn dein Schuldner ehrlich und tüchtig ist, hast du dein Geld wieder, wenn auch nicht vermehrt, so doch gelobt; wenn er sich als zahlungsunfähig erweist, ruiniere ihn nicht, um das zu bekommen, was dich nicht ruiniert, wenn du es verlierst, denn du bist nur ein Verwalter.
– William Penn
Schimpfe nie mit Zorn, sondern mit Belehrung.
– William Penn
Zwang kann Heuchler machen, aber niemals Bekehrte.
– William Penn
Wenn ein oder zwei höfliche Worte einen Menschen glücklich machen, muss er ein wahrer Schuft sein, der sie ihm nicht gibt. Das ist so, als würde man die Kerze eines anderen mit der eigenen anzünden, die durch das, was der andere gewinnt, nichts von ihrem Glanz einbüßt.
– William Penn
Böses zu tun, damit Gutes dabei herauskommt, ist sowohl in der Politik als auch in der Moral ein Fall für Stümper.
– William Penn
Lasst uns ausprobieren, was die Liebe bewirkt.
– William Penn
Das Land ist sowohl der Garten des Philosophen als auch seine Bibliothek, in der er über die Macht, Weisheit und Güte Gottes nachdenkt und liest.
– William Penn
Wir neigen zu sehr dazu, Lob zu lieben, aber es nicht zu verdienen.
– William Penn
Der beste Redner ist der, der seine Meinung mit Verstand ausdrücken kann.
– William Penn
Ich kenne keine Religion, die Höflichkeit, Anstand und Freundlichkeit vernichtet.
– William Penn
Die Demütigen, Sanftmütigen, Barmherzigen und Gerechten gehören überall der gleichen Religion an, und wenn der Tod ihnen die Maske abgenommen hat, werden sie einander erkennen, auch wenn sie sich hier durch ihre unterschiedlichen Gewänder fremd sind.
– William Penn
Niemand kann einem anderen befehlen, der sich selbst nicht beherrschen kann.
– William Penn