Die besten Zitate zum Thema Fleiß

Die Natur bringt nur wenige tapfere Männer hervor, Fleiß und Ausbildung machen viele daraus.

Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungeteilten Begeisterung!

Niemand hetzt andere so wie die Faulen, wenn sie ausgefaulenzt haben, damit sie fleißig erscheinen.

Er wässerte seine Gedanken fleißig.

Ihr seid jetzt die Gemeinschaft. Seid eine Leuchte für euch selbst. Seid eure eigene Zuflucht. Sucht nach nichts anderem. Alle Dinge müssen vergehen. Strebe fleißig weiter. Gib nicht auf.

Geduld und Fleiß versetzen Berge, genau wie der Glaube.

Wie oft sehe ich es, daß der blindwütige Fleiß zwar Reichtümer und Ehren schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge derer es einen Genuß an Reichtümern und Ehren geben könnte.

Ein rechter Maler, klug und fleißig, trägt stets 'nen spitzen Bleistift bei sich!

Die Sinngedichte an den Leser Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? – Nein. Wir wollen weniger erhoben, Und fleißiger gelesen sein.

Lernt fleißig, damit ihr die Technik beherrscht, die es uns ermöglicht, die Natur zu beherrschen.

Der Laufsport hat mich viel gelehrt. Bei Langlaufwettbewerben zählte das Training mehr als die intrinsische Fähigkeit, und ich konnte einen Mangel an natürlicher Begabung durch Fleiß und Disziplin ausgleichen. Ich wandte dies bei allem an, was ich tat.

Konzentration ist mein Motto - erst Ehrlichkeit, dann Fleiß, dann Konzentration.

Fleiß ist eine bestimmte nervöse Störung, die junge und unerfahrene Menschen befällt.

Fleiß ist die Mutter des Glücks.

Alle Dichter wollen weniger gelobt und fleißiger gelesen sein.

Sorgfalt und Fleiß bringen Glück.

Mit Fleiß, mit Mut und festem Willen lässt jeder Wunsch sich endlich stillen.

Wo die Nächstenliebe mit dem Gewinn Schritt hält, ist der Fleiß gesegnet.

Sei eine Lampe für dich selbst. Arbeite mit Fleiß an deiner Befreiung.

Die Erwartungen des Lebens hängen vom Fleiß ab; der Mechaniker, der seine Arbeit vollenden will, muss zuerst seine Werkzeuge schärfen.

Lerne fleißig, damit du die Technik beherrschst, die uns erlaubt, die Natur zu beherrschen.

Gehe den Menschen mit deinem Beispiel voran und sei fleißig in ihren Angelegenheiten.

Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.

Sechs Stücke gehören zu einem Prediger, wie ihn die Welt jetzt haben will: 1. daß er gelehrt sei; 2. daß er eine feine Aussprache habe; 3. daß er beredt sei; 4. daß er eine schöne Person sei, den die Mägdlein und Fräulein lieb haben können; 5. daß er kein Geld nehme, sondern Geld zugebe; 6. daß er redet, was man gerne höret. Ferner soll er 7. wissen aufzuhören; 8. er soll seines Dings gewiß und fleißig sein; 9. soll er Leib und Leben, Gut und Ehre daran setzen; 10. soll er sich von jedermann vexiren lassen.

Das Chaos ist in allen zusammengesetzten Dingen enthalten. Strebe mit Fleiß weiter.

Ist man nicht fleißig in der Jugend, wird man im Alter traurig sein.

Lied Ich wär’ schon ein Knab’, Recht brav, aber ich hab’ Für's erste kein’ Fleiß, Weil ich so schon alls weiß. Allein die Professer, Die wiss’n alles besser. Ka Antwort is recht, Ins Zeugnis schreiben s’: »Schlecht!« Dann merk’ ich nicht auf, Ich spiel’ oder ich rauf’, Oder i friß etwas Süß’s Oder i wetz’ mit die Füß’! Auch schieß’ ich so gern Mit die Bockshörndlkern, Drum in d’ Sitten, i waß, Krieg’ i auch dritte Klass’! In der Schule, i dank’, Die Händ’ auf der Bank, Den Vortrag anhör’n, Ohne schlafrig zu wer’n, Das Buch aufgeschlag’n, Zu schwätzen nicht wag’n, Wie ein eiserner Aff’, Sonst kriegt man a Straf’! Dieser schreckliche Druck Halt’t im Wachstum uns z’ruck, Und von d’ Bub’n tun s’ begehr’n, Große Männer soll’n s’ wer’n! Und wenn ein’r auch alls kann, Stell’n s’ ein’ erst nirgends an. Ja, das muß ein’ antreib’n, Ein Esel zu bleib’n!

Wenn ihr Freunde vergesst, wenn ihr den Künstler höhnt und den tieferen Fleiß klein und gemein versteht, Gott vergibt es. Doch stört nur nie den Frieden der Liebenden!

Nicht das gedeiht zumeist, was man gepflegt mit Fleiß; Stets das Lebendigste wächst ohne daß man's weiß.

Zuviel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zum Großen.