Das Theater ist wie eine treue Ehefrau. Der Film ist das große Abenteuer - die kostspielige, anspruchsvolle Geliebte.
Die besten Zitate zum Thema Ehefrau
Ehefrauen sind Partnerinnen fürs Leben und spielen eine zentrale Rolle in der Ehe. Diese Kategorie bietet Zitate über Ehefrauen, Gattinnen und die Bedeutung von Partnerschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Ehefrau in einer erfolgreichen und liebevollen Beziehung.
Hier findest du insgesamt 31 Zitate rund um das Thema Ehefrau:
Kaum, dass auf diese Welt du kamst, zur Schule gingst, die Gattin nahmst, dir Kinder, Geld und Gut erwarbst - schon liegst du unten, weil du starbst.
Eine gute Ehefrau verzeiht ihrem Mann immer, wenn sie sich geirrt hat.
Die Klugheit ist die Ehefrau, die Phantasie die Geliebte und die Erinnerung die Dienstmagd.
Wenn ein Mann eine Frau zu seiner Ehefrau macht, ist das das größte Kompliment, das er ihr machen kann, und meist ist es auch das letzte.
Der beste Freund wird wahrscheinlich die beste Gattin bekommen, weil die gute Ehe auf dem Talent zur Freundschaft beruht.
Die schönste Muse der Welt ernährt ihren Besitzer nicht; diese Mädchen sind gute Mätressen, aber schreckliche Ehefrauen
Ich weiß, dass ich talentiert bin, aber ich bin nicht hier, um zu singen. Ich bin hier, um eine Ehefrau und Mutter zu sein und mich um meine Familie zu kümmern. Ich liebe das, was ich tue, aber das ist nicht der Anfang und das Ende.
Reichtum - jedes Einkommen, das mindestens hundert Dollar mehr pro Jahr beträgt als das Einkommen des Ehemanns der Schwester der Ehefrau.
Warum sterben jüdische Männer vor ihren Ehefrauen? Weil sie es wollen.
Richtig Jo, es ist besser, eine glückliche alte Jungfer zu sein, als eine unglückliche Ehefrau oder ein jungfräuliches Mädchen, das auf der Suche nach einem Ehemann ist.
Ich möchte, dass meine Töchter schön, erfolgreich und gut sind. Dass sie bewundert, geliebt und respektiert werden. Sie sollen eine glückliche Jugend haben, gut und weise verheiratet sein und ein nützliches, angenehmes Leben führen, mit so wenig Sorgen und Kummer, wie Gott es ihnen schickt. Von einem guten Mann geliebt und auserwählt zu werden, ist das Beste und Schönste, was einer Frau passieren kann, und ich hoffe aufrichtig, dass meine Mädchen diese schöne Erfahrung machen dürfen. Es ist natürlich, daran zu denken, Meg, es ist richtig, darauf zu hoffen und zu warten, und es ist weise, sich darauf vorzubereiten, damit man sich, wenn die glückliche Zeit kommt, für die Pflichten bereit und der Freude würdig fühlt. Meine lieben Mädchen, ich möchte, dass ihr es in der Welt zu etwas bringt, reiche Männer heiratet, nur weil sie reich sind, oder prächtige Häuser habt, die keine Häuser sind, weil es an Liebe fehlt. Geld ist eine notwendige und wertvolle Sache, und wenn es gut eingesetzt wird, eine edle Sache, aber ich möchte nicht, dass ihr denkt, es sei der erste oder einzige Preis, nach dem ihr streben solltet. Ich würde euch lieber als arme Ehefrauen sehen, wenn ihr glücklich, geliebt und zufrieden wärt, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
Wer die Geliebte die Geliebte nenne, müsse auch den Mut haben, die Ehefrau die Ungeliebte zu nennen.
Wahrlich eine verderbliche Lehre: es sei die Bestimmung des Weibes, Gattin oder Mutter zu werden. Damit wird das Weib als Mensch, als Individuum völlig ausgeschaltet, als hätte es an sich überhaupt keinen Wert, keinen Sinn, keine Entwickelungsmöglichkeiten, habe überhaupt nur in Beziehung auf Gatten und Kind Existenzberechtigung.
Die Natur hat das Weib unmittelbar zur Mutter bestimmt, zur Gattin bloß mittelbar, so ist der Mann umgekehrt mehr zum Gatten als zum Vater gemacht.
Mäßiges Verleumden [...] sollte man einer Ehefrau, als einen geringen Ersatz ihrer verlornen Schmeicheleien, eher erleichtern als versalzen.
Die Worte des Ehemanns wirken höchstens auf die Ehefrau, wenn er sie einer fremden vorsagt.
Die Natur hat das Weib unmittelbar zur Mutter bestimmt; zur Gattin bloß mittelbar.
Eine Gattin verzeiht leichter Untreue und Freude an fremden Reizen, als Kälte gegen ihre.
Gold bleibt Gold am Halse der Hure; der Leib der Hure ist gleicherweise Kreatur Gottes wie der Leib der ehrbaren Ehefrau: So ist die Eitelkeit zu beseitigen, nicht die Wesenheit.
Ich war eine Königin, und du hast mir die Krone weggenommen; eine Ehefrau, und du hast meinen Mann getötet; eine Mutter, und du hast mich meiner Kinder beraubt. Nur mein Blut bleibt: Nimm es, aber lass mich nicht lange leiden.
Ich war eine Königin - und ihr nahmt mir die Krone; eine Ehefrau - und ihr tötetet meinen Ehemann; eine Mutter - und ihr entzogt mir meine Kinder. Nur mein Blut ist mir verblieben: nehmt es, aber lasst mich nicht lange leiden.
Kampagnenverhalten für Ehefrauen: Sei immer pünktlich. Rede so wenig wie nur möglich. Lehn dich im Paradewagen zurück, damit jeder den Präsidenten sehen kann.
Glücklich, wem der Gattin Treue Rein und keusch das Haus bewahrt.
Die deutsche Ehe ist keine wahre Ehe. Der Ehemann hat keine Ehefrau, sondern eine Magd und lebt sein isoliertes Hagestolzleben im Geiste fort, selbst im Kreis der Familie. Ich will darum nicht sagen, dass er der Herr sei, im Gegenteil, er ist zuweilen nur der Bediente seiner Magd, und den Servilismus verleugnet er auch im Hause nicht.
Wenn sie als Ehefrau in seinem Herzen wohnt, so wohnt sie da viel geehrterer und sicherer.
Eine junge Braut ist wie eine gepflückte Blume; aber eine schuldige Ehefrau ist wie eine Blume, über die man hinweggegangen ist.
Ehefrauen werden in der Abwesenheit ihrer Ehemänner subtiler, und Töchter brennen manchmal mit dem Butler durch.
Ich hab' einen Ziegeldecker gekannt, der wie eine Katz' herumg'stiegen is auf die höchsten Dächer, und beim Nachhausgehn is er fast täglich auf'm eb'nen Boden g'fallen. Ich hab' einen öffentlichen Redner kennt, der hat sich z' Haus kein Wort zu sagen 'traut. Ich hab' einen Sesselträger kennt, der hat die dicksten Herrn getragen wie nix, und seine hagere Gattin war ihm unerträglich. Mit einem Wort – das menschliche Talent is meistens nur in einer speziellen Richtung ausgebildet.
Siebenhundert Ehefrauen und dreihundert Konkubinen sind schlimmer als gar keine; und wie sehr sie auch den Anschein erhöhten Vergnügens erwecken mögen, so zerstören sie doch das ganze Glück der Zuneigung, weil sie ihr keinen Punkt lassen, an dem sie sich festmachen kann; geteilte Liebe ist niemals glücklich.