Es ist unmöglich, etwas zu lernen, von dem man denkt, dass man es schon weiß.
– Epiktet
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Es ist unmöglich, etwas zu lernen, von dem man denkt, dass man es schon weiß.
– Epiktet
Sag dir zuerst, was du sein willst, und dann tu, was du tun musst.
– Epiktet
Ist Freiheit etwas anderes als das Recht, so zu leben, wie wir wollen? Nichts anderes.
– Epiktet
Und alles, was als das Beste dir erscheint, sei dir ein unverbrĂĽchliches Gesetz!
– Epiktet
Wir haben zwei Ohren und einen Mund, damit wir doppelt so viel zuhören können wie wir sprechen.
– Epiktet
Willst du gut sein, so glaube zuerst, daĂź du schlecht bist!
– Epiktet
Deine Aufgabe ist, die Rolle, die dir zuerteilt wurde, gut zu spielen; die Auswahl der Rolle steht einem andern zu.
– Epiktet
ZĂĽchtige deine Leidenschaften, damit du nicht von ihnen gezĂĽchtigt wirst!
– Epiktet
Es gibt keine größere Sache, die plötzlich entsteht, genauso wenig wie eine Traube oder eine Feige. Wenn du mir sagst, dass du dir eine Feige wünschst, antworte ich dir, dass das seine Zeit braucht. Sie soll erst blühen, dann Früchte tragen und dann reifen.
– Epiktet
Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.
– Epiktet
Weder sollte sich ein Schiff auf einen kleinen Anker verlassen, noch sollte das Leben auf einer einzigen Hoffnung ruhen.
– Epiktet
Nicht die Armut bewirkt Schmerz, sondern die Begierde.
– Epiktet
Wie die Schienbeine darf man auch die Hoffnung nicht zu weit ausstrecken.
– Epiktet
Nicht derjenige, der dich beschimpft oder schlägt, beleidigt dich, sondern deine Meinung, dass diese Dinge beleidigend sind.
– Epiktet
Wenn du gut sein willst, beginne damit, dass du glaubst, dass du böse bist.
– Epiktet
Beherrsche deine Leidenschaften, damit sie sich nicht an dir rächen.
– Epiktet
Die Wahrheit siegt in und durch sich selbst; die Meinung nur in anderen.
– Epiktet
Notlage bewährt die Freunde und überführt die Feinde.
– Epiktet
Drei Reben trägt der Weinstock, die eine bringt die Lust, die andre den Rausch, die dritte die Freveltat.
– Epiktet
Freiheit ist das Recht, so zu leben, wie wir wollen.
– Epiktet
Wenn du ein Schriftsteller sein willst, schreibe.
– Epiktet
Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
– Epiktet
Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
– Epiktet
Vermeide die Freundschaft der Schlechten, sowie die Feindschaft der Guten!
– Epiktet
Wenn Tugend Glück, Wohlstand und Frieden verheißt, dann ist der Fortschritt in der Tugend ein Fortschritt in jedem dieser Bereiche, denn egal, wie weit uns die Vervollkommnung einer Sache bringt, der Fortschritt ist immer eine Annäherung an sie.
– Epiktet
Wir sollten alles gleichermaĂźen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen.
– Epiktet
Die beiden Fähigkeiten, die meiner Meinung nach einen weisen Menschen ausmachen, sind die des Ertragens und des Nachgebens.
– Epiktet
Ruin und Wiederaufbau liegen dicht beieinander.
– Epiktet
Bedenke, dass du nur der Schauspieler bist in einem StĂĽcke, das der Direktor bestimmt.
– Epiktet
Der Verständige widersteht den Lüsten, der Unverständige unterwirft sich ihnen.
– Epiktet