Nicht die Armut bewirkt Schmerz, sondern die Begierde.
– Epiktet
Gefällt 1 mal
- Seite 4 / 5 -
Nicht die Armut bewirkt Schmerz, sondern die Begierde.
– Epiktet
Wenn du dich ärgerst, sei dir sicher, dass es nicht nur ein gegenwärtiges Übel ist, sondern dass du es dir zur Gewohnheit gemacht hast.
– Epiktet
Am wenigsten wirst du bei deinen Urteilen fehlgreifen, wenn du selbst ohne Fehl durch das Leben gehst.
– Epiktet
Wer ĂĽber sich hinauswachsen will, sollte sich um die Dinge bemĂĽhen, die an sich am besten sind.
– Epiktet
Der Zorn eines Affen und die Drohung eines Schmeichlers sind in gleiche Linie zu stellen.
– Epiktet
Und alles, was als das Beste dir erscheint, sei dir ein unverbrĂĽchliches Gesetz!
– Epiktet
Es gibt keine größere Sache, die plötzlich entsteht, genauso wenig wie eine Traube oder eine Feige. Wenn du mir sagst, dass du dir eine Feige wünschst, antworte ich dir, dass das seine Zeit braucht. Sie soll erst blühen, dann Früchte tragen und dann reifen.
– Epiktet
Willst du gut sein, so glaube zuerst, daĂź du schlecht bist!
– Epiktet
Deine Aufgabe ist, die Rolle, die dir zuerteilt wurde, gut zu spielen; die Auswahl der Rolle steht einem andern zu.
– Epiktet
Wenn etwas Böses über dich gesagt wird und es ist wahr, korrigiere dich, wenn es eine Lüge ist, lache darüber.
– Epiktet
Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.
– Epiktet
Nicht derjenige, der dich beschimpft oder schlägt, beleidigt dich, sondern deine Meinung, dass diese Dinge beleidigend sind.
– Epiktet
Wie die Schienbeine darf man auch die Hoffnung nicht zu weit ausstrecken.
– Epiktet
Ist Freiheit etwas anderes als das Recht, so zu leben, wie wir wollen? Nichts anderes.
– Epiktet
Notlage bewährt die Freunde und überführt die Feinde.
– Epiktet
Wenn du gut sein willst, beginne damit, dass du glaubst, dass du böse bist.
– Epiktet
ZĂĽchtige deine Leidenschaften, damit du nicht von ihnen gezĂĽchtigt wirst!
– Epiktet
Wenn du ein Schriftsteller sein willst, schreibe.
– Epiktet
Drei Reben trägt der Weinstock, die eine bringt die Lust, die andre den Rausch, die dritte die Freveltat.
– Epiktet
Einem Arzte, der nichts verschreibt, zĂĽrnen die Kranken und glauben, sie seien von ihm aufgegeben.
– Epiktet
Wenn wir unsere Religion und unseren Schatz nicht in dieselbe Sache stecken, wird die Religion immer geopfert werden.
– Epiktet
Weder sollte sich ein Schiff auf einen kleinen Anker verlassen, noch sollte das Leben auf einer einzigen Hoffnung ruhen.
– Epiktet
Beherrsche deine Leidenschaften, damit sie sich nicht an dir rächen.
– Epiktet
Freiheit ist das Recht, so zu leben, wie wir wollen.
– Epiktet
Sag dir zuerst, was du sein willst, und dann tu, was du tun musst.
– Epiktet
Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
– Epiktet
Vermeide die Freundschaft der Schlechten, sowie die Feindschaft der Guten!
– Epiktet
Es braucht mehr als nur einen gut aussehenden Körper. Du musst auch das Herz und die Seele dazu haben.
– Epiktet
Es kommt nicht darauf an, was mit dir passiert, sondern wie du darauf reagierst.
– Epiktet
Der Verständige widersteht den Lüsten, der Unverständige unterwirft sich ihnen.
– Epiktet