Freiheit erlangt man nicht dadurch, dass man das, was man will, in vollen ZĂĽgen genieĂźt, sondern indem man das Verlangen kontrolliert.
– Epiktet
Gefällt 2 mal
- Seite 2 / 5 -
Freiheit erlangt man nicht dadurch, dass man das, was man will, in vollen ZĂĽgen genieĂźt, sondern indem man das Verlangen kontrolliert.
– Epiktet
Unverständige befreit die Zeit von ihrem Schmerz, Verständige aber die Überlegung.
– Epiktet
Die Menschen werden nicht durch die Dinge gestört, sondern durch den Blick, den sie auf sie werfen.
– Epiktet
Nicht derjenige, der dich beschimpft oder schlägt, beleidigt dich, sondern deine Meinung, dass diese Dinge beleidigend sind.
– Epiktet
Und alles, was als das Beste dir erscheint, sei dir ein unverbrĂĽchliches Gesetz!
– Epiktet
Wenn man die Grenzen der Mäßigung überschreitet, hören auch die größten Freuden auf, zu gefallen.
– Epiktet
Zur Freiheit führt eine Straße: Verschmähung alles dessen, was nicht unser ist.
– Epiktet
Wir sollten ein Schiff nicht mit einem Anker oder unser Leben nicht mit einer Hoffnung festmachen.
– Epiktet
Wir haben zwei Ohren und einen Mund, damit wir doppelt so viel zuhören können wie wir sprechen.
– Epiktet
Wer ĂĽber sich hinauswachsen will, sollte sich um die Dinge bemĂĽhen, die an sich am besten sind.
– Epiktet
Wenn etwas Böses über dich gesagt wird und es ist wahr, korrigiere dich, wenn es eine Lüge ist, lache darüber.
– Epiktet
Es ist unmöglich, etwas zu lernen, von dem man denkt, dass man es schon weiß.
– Epiktet
Nicht vor der Meinung der Menschen schäme dich, sei auf der Hut vor der Wahrheit!
– Epiktet
Dem längeren, schlechteren Leben ist das kürzere und bessere in jedem Falle vorzuziehen.
– Epiktet
Niemand ist frei, der sich nicht beherrscht.
– Epiktet
Willst du gut sein, so glaube zuerst, daĂź du schlecht bist!
– Epiktet
Je seltener das Angenehme, desto größer die Lust.
– Epiktet
Sag auf keinen Fall, dass ich etwas verloren habe, sondern dass ich es zurückgegeben habe. Ist dein Kind tot? Es ist eine Rückgabe. Ist deine Frau tot? Auch das ist eine Rückgabe. Bist du deines Vermögens beraubt? Ist das nicht auch eine Rückkehr?
– Epiktet
Die Welt wendet sich zur Seite, um denjenigen vorbeizulassen, der weiĂź, wohin er geht.
– Epiktet
Es gibt keine größere Sache, die plötzlich entsteht, genauso wenig wie eine Traube oder eine Feige. Wenn du mir sagst, dass du dir eine Feige wünschst, antworte ich dir, dass das seine Zeit braucht. Sie soll erst blühen, dann Früchte tragen und dann reifen.
– Epiktet
Achte darauf, dass deine Söhne gut unterrichtet und nicht reich sind, denn die Hoffnungen der Unterwiesenen sind besser als der Reichtum der Unwissenden.
– Epiktet
Notlage bewährt die Freunde und überführt die Feinde.
– Epiktet
Alle Religionen mĂĽssen toleriert werden ... denn jeder Mensch muss auf seine eigene Weise in den Himmel kommen.
– Epiktet
Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
– Epiktet
Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fĂĽrchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
– Epiktet
Ăśberschreitet man das MaĂź, so wird das Angenehmste zum Unangenehmsten.
– Epiktet
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
– Epiktet
Lache nicht viel oder oft oder hemmungslos.
– Epiktet
Weder sollte sich ein Schiff auf einen kleinen Anker verlassen, noch sollte das Leben auf einer einzigen Hoffnung ruhen.
– Epiktet
Willst du gerecht richten, so prĂĽfe nicht die Rechtenden, sondern das Recht!
– Epiktet