Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.
– Epiktet
Gefällt 2 mal
- Seite 3 / 5 -
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.
– Epiktet
Nicht alles, was schwierig und gefährlich ist, eignet sich zum Trainieren, sondern nur das, was zum Erfolg bei der Erreichung des Ziels unserer Bemühungen beiträgt.
– Epiktet
Die Bildung behält wie das Gold an jedem Ort den innewohnenden Wert.
– Epiktet
Unter allen Geschöpfen ist keines so schön, wie ein mit Bildung geschmückter Mensch.
– Epiktet
Wenn du dich ärgerst, sei dir sicher, dass es nicht nur ein gegenwärtiges Übel ist, sondern dass du es dir zur Gewohnheit gemacht hast.
– Epiktet
Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
– Epiktet
Es liegt in der Natur des Weisen, den Vergnügungen zu widerstehen, des Törichten aber, ihnen zu verfallen.
– Epiktet
Vermeide die Freundschaft der Schlechten, sowie die Feindschaft der Guten!
– Epiktet
Zum Arzt und zum Freund wähle dir nicht den angenehmsten Mann, sondern den nützlichsten!
– Epiktet
Wo Vorteil ist, da ist auch Frömmigkeit.
– Epiktet
Wie die Schienbeine darf man auch die Hoffnung nicht zu weit ausstrecken.
– Epiktet
Es gibt keine größere Sache, die plötzlich entsteht, genauso wenig wie eine Traube oder eine Feige. Wenn du mir sagst, dass du dir eine Feige wünschst, antworte ich dir, dass das seine Zeit braucht. Sie soll erst blühen, dann Früchte tragen und dann reifen.
– Epiktet
Nicht der Tod oder der Schmerz sind zu fĂĽrchten, sondern die Angst vor dem Schmerz oder dem Tod.
– Epiktet
Wenn du gut sein willst, beginne damit, dass du glaubst, dass du böse bist.
– Epiktet
Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fĂĽrchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
– Epiktet
Die Wahrheit siegt in und durch sich selbst; die Meinung nur in anderen.
– Epiktet
Weder sollte sich ein Schiff auf einen kleinen Anker verlassen, noch sollte das Leben auf einer einzigen Hoffnung ruhen.
– Epiktet
Drei Reben trägt der Weinstock, die eine bringt die Lust, die andre den Rausch, die dritte die Freveltat.
– Epiktet
Erkenne zuerst, wer du bist, und schmĂĽcke dich dann entsprechend.
– Epiktet
Beherrsche deine Leidenschaften, damit sie sich nicht an dir rächen.
– Epiktet
Freiheit ist das Recht, so zu leben, wie wir wollen.
– Epiktet
Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
– Epiktet
Je seltener das Angenehme, desto größer die Lust.
– Epiktet
Versuche dich um Himmels Willen an kleinen Dingen; erst danach mache mit größeren weiter.
– Epiktet
Alle Religionen mĂĽssen toleriert werden ... denn jeder Mensch muss auf seine eigene Weise in den Himmel kommen.
– Epiktet
Wappne dich mit Selbstständigkeit! Dann kann niemand dir beikommen.
– Epiktet
Nicht derjenige, der dich beschimpft oder schlägt, beleidigt dich, sondern deine Meinung, dass diese Dinge beleidigend sind.
– Epiktet
Die Menschen werden nicht durch die Dinge gestört, sondern durch den Blick, den sie auf sie werfen.
– Epiktet
Die Materialien sind mittelmäßig, aber was wir daraus machen, ist keine Sache von Mittelmäßigkeit.
– Epiktet
Notlage bewährt die Freunde und überführt die Feinde.
– Epiktet