Es ist ebenso schwierig fĂĽr die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie fĂĽr die Weisen, Reichtum zu erlangen.
– Epiktet
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Es ist ebenso schwierig fĂĽr die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie fĂĽr die Weisen, Reichtum zu erlangen.
– Epiktet
Andere fĂĽr das eigene UnglĂĽck zu beschuldigen, ist ein Zeichen von mangelnder Bildung. Sich selbst zu beschuldigen zeigt, dass man mit der Erziehung begonnen hat. Weder sich selbst noch andere zu beschuldigen, zeigt, dass die Erziehung abgeschlossen ist.
– Epiktet
Nicht der Tod oder der Schmerz sind zu fĂĽrchten, sondern die Angst vor dem Schmerz oder dem Tod.
– Epiktet
Der SchlĂĽssel dazu ist, nur mit Menschen zusammen zu sein, die dich aufrichten und deren Anwesenheit dein Bestes hervorruft.
– Epiktet
Keine große Sache wird plötzlich erschaffen.
– Epiktet
Schweige die meiste Zeit und sprich nur, wenn du musst, und dann kurz.
– Epiktet
Es liegt in der Natur des Weisen, den Vergnügungen zu widerstehen, des Törichten aber, ihnen zu verfallen.
– Epiktet
Schweigen ist sicherer als Reden.
– Epiktet
Kein Mensch ist frei, der nicht Herr ĂĽber sich selbst ist.
– Epiktet
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.
– Epiktet
Nicht alles, was schwierig und gefährlich ist, eignet sich zum Trainieren, sondern nur das, was zum Erfolg bei der Erreichung des Ziels unserer Bemühungen beiträgt.
– Epiktet
Die Bildung behält wie das Gold an jedem Ort den innewohnenden Wert.
– Epiktet
Wer mehr als drei Gläser trinkt, obwohl er nicht betrunken ist, ist ein Trunkenbold.
– Epiktet
Unter allen Geschöpfen ist keines so schön, wie ein mit Bildung geschmückter Mensch.
– Epiktet
Wenn etwas Böses über dich gesagt wird und es ist wahr, korrigiere dich, wenn es eine Lüge ist, lache darüber.
– Epiktet
Wer ĂĽber sich hinauswachsen will, sollte sich um die Dinge bemĂĽhen, die an sich am besten sind.
– Epiktet
Am wenigsten wirst du bei deinen Urteilen fehlgreifen, wenn du selbst ohne Fehl durch das Leben gehst.
– Epiktet
Es ist unmöglich, etwas zu lernen, von dem man denkt, dass man es schon weiß.
– Epiktet
Drei Reben trägt der Weinstock, die eine bringt die Lust, die andre den Rausch, die dritte die Freveltat.
– Epiktet
Ist Freiheit etwas anderes als das Recht, so zu leben, wie wir wollen? Nichts anderes.
– Epiktet
Alle Religionen mĂĽssen toleriert werden ... denn jeder Mensch muss auf seine eigene Weise in den Himmel kommen.
– Epiktet
Weder sollte sich ein Schiff auf einen kleinen Anker verlassen, noch sollte das Leben auf einer einzigen Hoffnung ruhen.
– Epiktet
Beherrsche deine Leidenschaften, damit sie sich nicht an dir rächen.
– Epiktet
Erkenne zuerst, wer du bist, und schmĂĽcke dich dann entsprechend.
– Epiktet
Wenn dein Bruder dir Unrecht tut, denke nicht so sehr an sein Unrecht, sondern vor allem daran, dass er dein Bruder ist.
– Epiktet
Nicht derjenige, der dich beschimpft oder schlägt, beleidigt dich, sondern deine Meinung, dass diese Dinge beleidigend sind.
– Epiktet
Wenn Tugend Glück, Wohlstand und Frieden verheißt, dann ist der Fortschritt in der Tugend ein Fortschritt in jedem dieser Bereiche, denn egal, wie weit uns die Vervollkommnung einer Sache bringt, der Fortschritt ist immer eine Annäherung an sie.
– Epiktet
Freiheit ist das Recht, so zu leben, wie wir wollen.
– Epiktet
Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
– Epiktet
Versuche dich um Himmels Willen an kleinen Dingen; erst danach mache mit größeren weiter.
– Epiktet