Ich bin nicht daran interessiert, den Status quo zu bewahren, ich will ihn stürzen.
– Niccolò Machiavelli
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Ich bin nicht daran interessiert, den Status quo zu bewahren, ich will ihn stürzen.
– Niccolò Machiavelli
Es gibt nichts, wozu uns die Natur so sehr hingezogen hat wie zur Gesellschaft.
– Niccolò Machiavelli
Vorteile sollten nach und nach gewährt werden, damit sie besser genossen werden können.
– Niccolò Machiavelli
Ist es besser, geliebt oder gefürchtet zu werden?
– Niccolò Machiavelli
Ein kluger Mensch wird darauf achten, dass seine Handlungen immer freiwillig und nicht unter Zwang geschehen, egal wie sehr er von der Notwendigkeit dazu gezwungen wird.
– Niccolò Machiavelli
Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will.
– Niccolò Machiavelli
Alle Staaten und Regierungen, von denen die Menschen regiert werden oder wurden, waren und sind entweder Republiken oder Fürstentümer.
– Niccolò Machiavelli
Sie sind sehr demütig im Unglück, im Glück unverschämt.
– Niccolò Machiavelli
Regieren ist glauben machen.
– Niccolò Machiavelli
Jener Krieg ist gerecht, der notwendig ist und jener Kampf fromm, in dem allein noch Hoffnung liegt.
– Niccolò Machiavelli
Die Menschen tun nie etwas Gutes, es sei denn, die Notwendigkeit treibt sie dazu; aber wenn sie frei wählen und tun können, was sie wollen, dann greifen Verwirrung und Unordnung um sich.
– Niccolò Machiavelli
Es zeugt von großer Klugheit, weder zu drohen noch sich verächtlich zu äußern, denn beides schwächt den Feind nicht, aber Drohungen machen ihn vorsichtiger, und das andere weckt seinen Hass und den Wunsch, sich zu rächen.
– Niccolò Machiavelli
Wenn sie in der Garnison bleiben, werden Soldaten mit Furcht und Strafe unterhalten; wenn sie dann in den Krieg geführt werden, mit Hoffnung und Belohnung.
– Niccolò Machiavelli
Rom blieb vierhundert Jahre lang frei und Sparta achthundert Jahre, obwohl ihre Bürger die ganze Zeit bewaffnet waren; aber viele andere Staaten, die entwaffnet wurden, haben ihre Freiheiten in weniger als vierzig Jahren verloren.
– Niccolò Machiavelli
Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.
– Niccolò Machiavelli
Wenn man den Lauf der Dinge betrachtet, wird man feststellen, dass es viele Dinge gibt, vor denen uns der Himmel nicht schützen kann.
– Niccolò Machiavelli
Keiner wird betrogen als der, welcher traut.
– Niccolò Machiavelli
Der Anführer sollte wissen, wie man sich auf das Böse einlässt, wenn es die Notwendigkeit gebietet.
– Niccolò Machiavelli
Denn auch der Mächtigste bedarf der Gunst der Einheimischen, um in ein Land eindringen zu können.
– Niccolò Machiavelli
Führe deine Soldaten nie in die Schlacht, wenn du sie nicht vorher in ihrem Geist bestätigt und sie als furchtlos und geordnet erlebt hast; und stelle sie nie auf die Probe, außer wenn du siehst, dass sie zu gewinnen hoffen.
– Niccolò Machiavelli
Wer einen Staat gründet und Gesetze für ihn erlässt, muss davon ausgehen, dass alle Menschen böse sind und dass sie immer nach der Bosheit ihres Geistes handeln werden, wenn sie freien Spielraum haben.
– Niccolò Machiavelli
Denn eine Veränderung hinterlässt immer einen Schwalbenschwanz, in den eine andere passen wird.
– Niccolò Machiavelli
Wer betrügt, wird immer diejenigen finden, die sich täuschen lassen.
– Niccolò Machiavelli
So kommt es, dass alle bewaffneten Propheten siegreich waren und alle unbewaffneten Propheten vernichtet wurden.
– Niccolò Machiavelli
Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.
– Niccolò Machiavelli
Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
– Niccolò Machiavelli
Der Pöbel ist immer mit dem Scheine und dem Ausgang der Sache; und in der Welt ist nichts als Pöbel.
– Niccolò Machiavelli
Es macht ihn, wie gesagt, vor allem verhasst, raubgierig zu sein und das Eigentum und die Frauen seiner Untertanen zu vergewaltigen; beides muss er unterlassen.
– Niccolò Machiavelli
Nichts nährt sich so sehr von sich selbst wie die Großzügigkeit.
– Niccolò Machiavelli
Von den Menschen können wir im Allgemeinen sagen, dass sie wankelmütig, heuchlerisch und gierig nach Gewinn sind.
– Niccolò Machiavelli