Was glaubst du, wie dem zumute ist, der niemand hat, der für ihn betet?
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
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Was glaubst du, wie dem zumute ist, der niemand hat, der für ihn betet?
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist das große Geheimnis des menschlichen Lebens, dass alter Kummer allmählich in stille, zarte Freude übergeht.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Hundert Verdächtigungen sind noch kein Beweis.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist besser, unglücklich zu sein und das Schlimmste zu wissen, als in einem Narrenparadies glücklich zu sein.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Gott weiß, was anstelle von mir in mir ist.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich glaube, daß in jedem Menschen weit mehr Gutes steckt, als es äußerlich scheint.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ein jedes Mißverständnis läßt sich durch Gradheit, Offenheit und Liebe beseitigen.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich rebelliere nicht gegen meinen Gott, ich akzeptiere einfach seine Welt nicht.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Jedenfalls kann man schlecht sein und dennoch durch Geist, Gefühl und angenehme Manieren entzücken.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Worte sind noch keine Taten.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Was wäre ich denn ohne Gott?
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Mein Freund, die Wahrheit ist immer unplausibel, wusstest du das? Um die Wahrheit plausibler zu machen, ist es absolut notwendig, ein bisschen Unwahrheit unter sie zu mischen. Das haben die Menschen schon immer getan.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Mich umzubringen war mir so gleichgültig, dass ich auf einen Moment warten wollte, in dem es einen Unterschied machen würde.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Kinder schlagen sich gerade dann herum, wenn sie noch nicht gelernt haben, ihre Gedanken auszudrücken, genauso wie wir.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt ja nichts Schlaueres, als sich ohne jede Verstellung so zu geben, wie man ist, denn das glaubt einem ja doch kein Mensch.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wie schön ist das Leben, wenn man etwas Gutes und Gerechtes tut!
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Plötzlich kam es mir so vor, als wäre ich einsam, als würden mich alle verlassen und von mir weggehen.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wenn man nicht weiter ausschreiten kann, ist ein kleiner Schritt besser als gar nichts.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das Geheimnis der menschlichen Existenz besteht nicht nur darin, am Leben zu bleiben, sondern etwas zu finden, wofür es sich zu leben lohnt.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt eine Kraft, die alles erträgt.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Läßt man Klatschbasen an der Tür absagen, kommen sie durchs Fenster herein.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wenn man liebt, dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist der Mond, der es so still macht und ein Geheimnis webt.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer die Menschen liebt, liebt auch ihre Freuden.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Sich nur um das Wohlbefinden zu kümmern, erscheint mir geradezu unerzogen. Ob es nun gut oder schlecht ist, manchmal ist es auch sehr angenehm, Dinge zu zerschlagen.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Niemals läßt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Du kannst aufrichtig sein und trotzdem dumm sein.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt keine Tugend ohne die Unsterblichkeit.
– Fjodor Michailowitsch Dostojewski