Seht, welch riesige Haufen von Kleinheit ringsum!
– Alexander Pope
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Seht, welch riesige Haufen von Kleinheit ringsum!
– Alexander Pope
Die ganze Natur ist nur eine dir unbekannte Kunst.
– Alexander Pope
Niemals freudig, wenn jemand unterdrĂĽckt wird, niemals niedergeschlagen, wenn ein anderer gesegnet wird.
– Alexander Pope
Und sterben an nichts anderem als an der Wut zu leben.
– Alexander Pope
Die Bildung formt den gemeinsamen Geist. So wie der Zweig gebogen ist, so ist der Baum geneigt.
– Alexander Pope
Glücklich der Mann, dessen Wunsch und Sorge ein paar väterliche Morgen gebunden, zufrieden, seine Heimatluft in seinem eigenen Boden zu atmen.
– Alexander Pope
Leidenschaften sind die StĂĽrme des Lebens.
– Alexander Pope
Zu Beobachtungen, die wir selbst machen, werden wir um des Beobachters willen immer parteiischer.
– Alexander Pope
Doch Satan ist jetzt klĂĽger als frĂĽher, und verfĂĽhrt, indem er reich macht, nicht arm macht.
– Alexander Pope
Wie glĂĽcklich ist das Los der tadellosen Vestalin? Die Welt vergisst, von der Welt vergessen.
– Alexander Pope
Der Unterschied ist zu schön - Wo die Tugend endet oder das Laster beginnt.
– Alexander Pope
Die Erziehung formt den gemeinen Geist; so wie der Zweig gebogen ist, ist der Baum geneigt.
– Alexander Pope
Der Stolz zielt immer noch auf die besten Häuser: Menschen würden Engel sein, Engel wären Götter. Streben, Götter zu sein, wenn Engel fielen; streben, Engel zu sein, rebellieren Menschen.
– Alexander Pope
Der Sitten sanft, der GefĂĽhle mild; Im Witz ein Mann, in der Einfalt ein Kind.
– Alexander Pope
Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.
– Alexander Pope
Erhalte Platz und Reichtum, wenn möglich mit Gnade; wenn nicht, so erhalte auf jeden Fall Reichtum und Platz.
– Alexander Pope
Wer ein zu netter Beobachter der Geschäfte der Menge ist, wie einer, der zu neugierig die Arbeit der Bienen beobachtet, wird oft für seine Neugier gestochen.
– Alexander Pope
Nicht immer zeigen die Taten den Menschen; wir finden, wer eine GĂĽte tut, ist nicht deshalb gĂĽtig.
– Alexander Pope
Doch blind fĂĽr das frĂĽhere wie fĂĽr das kĂĽnftige Schicksal, welcher Sterbliche kennt seinen Zustand vor der Zeit?
– Alexander Pope
Die Welt vergisst, indem die Welt vergisst.
– Alexander Pope
Satan ist heute klĂĽger als frĂĽher und verfĂĽhrt, indem er reich statt arm macht.
– Alexander Pope
Ehre und Schande erheben sich aus keinem Zustand. Handle gut in deiner Rolle: dort liegt die ganze Ehre.
– Alexander Pope
Alle sind nur Teile eines gewaltigen Ganzen, Dessen Körper die Natur ist und Gott die Seele.
– Alexander Pope
Der Weg des Schöpferischen wirkt durch Veränderung und Umwandlung, so dass jedes Ding seine wahre Natur und Bestimmung erhält und in ständigen Einklang mit der Großen Harmonie kommt: das ist es, was voranbringt und was Bestand hat.
– Alexander Pope
Und alle, die es erzählten, fügten etwas Neues hinzu, und alle, die es hörten, machten auch Erweiterungen.
– Alexander Pope
Man muss die Menschen lehren, als ob man sie nicht gelehrt hätte, und Unbekanntes vorschlagen, als ob man es vergessen hätte.
– Alexander Pope
Es ist nicht genug, dass dein Rat noch wahr ist; Stumpfe Wahrheiten richten mehr Unheil an als schöne Unwahrheiten.
– Alexander Pope
Ăśber die Regierungsformen sollen die Narren streiten; was am besten verwaltet wird, ist am besten.
– Alexander Pope
Erinnern und Besinnen, wie verbĂĽndet. Welch dĂĽnne Scheidewand trennt Sinn vom Gedanken.
– Alexander Pope
Die Geschichte ist voller Beispiele fĂĽr die Treue von Hunden als von Freunden.
– Alexander Pope