FĂĽr Worte, wie fĂĽr Moden, gilt dieselbe Regel: Gleich fantastisch, ob zu neu, oder alt: Sei nicht der Erste, der das Neue probiert, noch der Letzte, der das Alte ablegt.
– Alexander Pope
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FĂĽr Worte, wie fĂĽr Moden, gilt dieselbe Regel: Gleich fantastisch, ob zu neu, oder alt: Sei nicht der Erste, der das Neue probiert, noch der Letzte, der das Alte ablegt.
– Alexander Pope
Sanfte Dummheit liebt immer einen Witz.
– Alexander Pope
Der Gelehrte ist glĂĽcklich, die Natur zu erforschen; der Narr ist glĂĽcklich, dass er nicht mehr weiĂź.
– Alexander Pope
Zu Beobachtungen, die wir selbst machen, werden wir um des Beobachters willen immer parteiischer.
– Alexander Pope
Was manche Gesundheit nennen, ist, wenn es durch ständige Sorge um die Ernährung erkauft wird, nicht viel besser als eine langwierige Krankheit.
– Alexander Pope
Menschen wären Engel, Engel wären Götter.
– Alexander Pope
Der Vulgäre kocht, der Gelehrte brät, ein Ei.
– Alexander Pope
Unsere Leidenschaften sind wie Krampfanfälle, die uns zwar eine Zeitlang stärker machen, uns aber danach immer schwächer werden lassen.
– Alexander Pope
Der Reiz liegt im Auge des Betrachters, aber der Verdienst gewinnt die Seele.
– Alexander Pope
Die Geschichte ist voller Beispiele fĂĽr die Treue von Hunden als von Freunden.
– Alexander Pope
Ăśber die Regierungsformen sollen die Narren streiten; was am besten verwaltet wird, ist am besten.
– Alexander Pope
Die Welt vergisst, indem die Welt vergisst.
– Alexander Pope
Erinnern und Besinnen, wie verbĂĽndet. Welch dĂĽnne Scheidewand trennt Sinn vom Gedanken.
– Alexander Pope
Wie anfällig für Zweifel, wie vorsichtig sind die Weisen!
– Alexander Pope
Wenn der Charakter eines Mannes missbraucht werden soll, gibt es niemanden wie einen Verwandten, der das Geschäft erledigt.
– Alexander Pope
Einige alte Männer preisen ständig die Zeit ihrer Jugend. In der Tat könnte man fast meinen, dass es zu ihrer Zeit keine Narren gab, aber unglücklicherweise sind sie selbst als Beispiel übrig geblieben.
– Alexander Pope
So wisset denn diese Wahrheit, genug, dass der Mensch weiĂź, dass Tugend allein unten GlĂĽck ist.
– Alexander Pope
Die Natur und ihre Gesetze lagen in der Nacht verborgen. Gott sprach: Es werde Newton! und alles war Licht!
– Alexander Pope
Für Glaubensarten mögen gnadenlose Eiferer kämpfen, Wer im Recht lebt, kann nicht im Unrecht sein.
– Alexander Pope
Manche Menschen werden aus diesem Grund nie etwas lernen, weil sie alles zu frĂĽh verstehen.
– Alexander Pope
Leidenschaften sind die StĂĽrme des Lebens.
– Alexander Pope