Obwohl unsere Logik Klarheit und Sicherheit sucht, findet unsere Natur oft die Unbeständigkeit faszinierend.
Natur Zitate
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Man sagt uns, das Gewissen sei das Werk der Vorurteile. Indessen weiß ich doch aus meiner Erfahrung, daß es dem Gebote der Natur wider alle Gesetze der Menschen hartnäckig folgt.
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Phantasie sei beflügelte Natur!
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Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
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Die Seele durchdringt die Augen, sind diese doch die Fenster, durch welche sie die äußere Natur erkennt.
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Die Natur hat auch die geistigen Fähigkeiten ungerecht verteilt, dem Genie alles gegeben, dem Talentlosen nichts; für diesen erfand man daher eine neue Kunstgattung, den Naturalismus. Und so braucht man heute wohl eine Richtung, aber kein Talent.
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Lassen Sie die Menschen auf beiden Seiten ihre Selbstbeherrschung bewahren, und so wie sich andere Wolken zu gegebener Zeit verzogen haben, so wird auch diese, und diese große Nation wird weiter gedeihen wie bisher.
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Es ist weder sinnvoll, der Natur zu widerstreben, noch etwas zu verfolgen, das man nicht erreichen kann.
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Alle Kunst ist nur eine Nachahmung der Natur.
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Von dem allerersten Werden Der unendlichen Natur Alles Göttliche auf Erden Ist ein Lichtgedanke nur.
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Im Leben geht es darum, zu wachsen, sich zu verbessern und besser zu werden.
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Ich möchte dich davor warnen, dass ich der Natur weder Schönheit noch Missbildung, weder Ordnung noch Verwirrung zuschreibe. Nur in Bezug auf unsere Vorstellung können die Dinge als schön oder hässlich, geordnet oder verworren bezeichnet werden.
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Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
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Wer einen Staat gründen und ihm Gesetze geben will, muss davon ausgehen, dass alle Menschen schlecht sind und immer bereit sind, ihre bösartige Natur zur Schau zu stellen, wann immer sie die Gelegenheit dazu finden.
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Eine entdeckte Wahrheit ist unsterblich und berechtigt ihren Urheber dazu; denn wie eine neue Substanz in der Natur kann sie nicht zerstört werden.
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Die Natur reicht für ihre Wirkungen noch immer mit den alten Mitteln aus.
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Es liegt in der Natur des Menschen, daß er die Notwendigkeiten der Dinge geduldig erträgt, aber nicht den bösen Willen der anderen.
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Wir sind alle voller Schwächen und Fehler; lasst uns gegenseitig unsere Torheiten verzeihen - das ist das erste Gesetz der Natur.
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Strebt die Mittelmäßigkeit nach Originalität, entdeckt sie eine neue Natur, gegen welche die alte unnatürlich erscheint.
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Die Erkenntnis eines Gottes ist uns nicht von der Natur eingeprägt. Sonst hätten alle Menschen die gleiche Vorstellung.
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Ich lobe mir den Freund, der wachsen macht; vor trocknen Seelen nimm dich, Herz, in acht.
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Hätte die Natur nicht gewollt, dass der Kopf den Forderungen des Unterleibs Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt, den Kopf an einen Unterleib anzuschliessen.
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Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.
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Es scheint ein Gesetz zu sein, dass man nicht sowohl mit dem Menschen als auch mit der Natur tiefes Mitgefühl haben kann.
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Ein reines Herz hat dir Natur gegeben, O bring es rein zurück.
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Selbst Gott kann nicht gedeihen in einer seelisch unterernährten Menschheit.
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Es ist traurig zu denken, daß die Natur spricht und die Menschen nicht zuhören.
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Laune löst, was Laune knüpfte – Nur die Natur ist redlich! Sie allein Liegt an dem ewgen Ankergrunde fest.
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