Nur ab und zu, im Dschungel oder inmitten der gewaltigen weißen Bedrohung eines verbrannten oder brennenden australischen Waldes, entblößt die Natur die moralischen Schleier der Vegetation und wir erkennen ihre schiere Wildheit.
Natur Zitate
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Strebt die Mittelmäßigkeit nach Originalität, entdeckt sie eine neue Natur, gegen welche die alte unnatürlich erscheint.
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Schauen Sie tief in die Natur, dann werden Sie alles besser verstehen.
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Männer sind einander von Natur aus gleichgültig; Frauen aber sind von Natur aus Feinde.
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Die Lüge ist der eigentliche faule Fleck in der menschlichen Natur.
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Ich mag die menschliche Natur wirklich nicht, es sei denn, sie wird durch Kunst kandiert.
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Zur Arbeit ist der Mensch so von Natur bestimmt, Daß er selbst Arbeit zum Vergnügen unternimmt.
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Alles im Übermaß ist gegen die Natur.
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Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit Ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich, wie sie.
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Jedes Mal, wenn ich einen Samen pflanze, sagt er, töte ihn, bevor er wächst.
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Zurück zur Natur!
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Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
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Es gibt Gefühle der Menschenbrust, welche unaussprechlich bleiben, bis man die ganze körperliche Nachbarschaft der Natur, worin sie wie Düfte entstanden, als Wörter zu ihrer Beschreibung gebraucht.
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Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
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Es wird nur Eine Schönheit sein; und Menschheit und Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit.
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Wir sollten Missbrauch mit Nachsicht begegnen. Die menschliche Natur ist so beschaffen, dass derjenige, der sich ärgert oder missbraucht, bald müde wird und damit aufhört, wenn wir ihm absolut keine Beachtung schenken.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Wie die Natur verabscheut auch die Spekulation ein Vakuum.
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In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.
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Die Natur hat es nicht eilig, und doch wird alles vollbracht.
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Dies ist der Sinn der großen Lehre Kants, dass die Zweckmäßigkeit erst vom Verstande in die Natur gebracht wird, der demnach ein Wunder anstaunt, das er erst selbst geschaffen hat.
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Ich lobe mir den Freund, der wachsen macht; vor trocknen Seelen nimm dich, Herz, in acht.
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Denn auch der reuigste Sünder will bei seinem Bekenntnis geschont sein, das ist menschliche Natur [...].
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Die Natur reicht für ihre Wirkungen noch immer mit den alten Mitteln aus.
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Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.
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Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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Wunder brechen in der Tat nicht die Gesetze der Natur.
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Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.
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Kleine Naturen brauchen Willkür, um ihre Sehnen zu trainieren, während große Seelen nach Gleichheit dürsten, um ihr Herz spielen zu lassen.
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