Alles ist politisch. Ich werde niemals ein Politiker sein und nicht einmal politisch denken. Ich beschäftige mich nur mit dem Leben und der Natur. Das ist das schönste für mich.
Natur Zitate
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Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.
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Misstrauen und Verfolgung sind Unkraut auf demselben Misthaufen und gedeihen am besten zusammen.
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Was auch immer die universelle Natur einem Menschen zu einer bestimmten Zeit zuweist, dient dem Wohl dieses Menschen zu dieser Zeit.
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Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Wirtschaft, die so stark wächst wie die indische, einen Schritt zurücktreten und ihr Steuersystem ändern muss, weil die Ungleichheit des Wohlstands zunimmt.
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Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.
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Wenn du von deinen Konkurrenten umgeben bist und diese Leute ausarbeitest und ausmanövrierst, ist es schwer, dass dein Selbstvertrauen nicht überhand nimmt. Es wächst und wächst und wächst.
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Blicke in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt über das Müssende.
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Unser Hauptfehler ist, daß wir unser bißchen Bewußtsein über den Moment zu einem Bewußtsein über alle Zukunft ausdehnen möchten. Keine schönere Naturen, als diejenigen, die sich ohne Dumpfheit und Frechheit in gläubigem Vertrauen ans Leben hingeben.
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Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.
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Die Zeit zerstört die Spekulationen der Menschen, aber sie bestätigt die Natur.
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Der Mensch ist von Natur aus ehrgeizig und mißtrauisch und weiß sich im Glück nicht zu mäßigen.
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Die Natur gibt jeder Zeit und Jahreszeit ihre eigenen Schönheiten.
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Zur Natur des Lebens gehört vor allem die unendliche Reihe von Eindrücken, die allem Existierenden, allen Wesens-Formen, zuteil werden und sie augenblicklich verändern, so daß eben dadurch auch von ihnen gleich wieder ein neuer Eindruck ausgeht, der abermals neue weckt, die auf sie zurückwirken und so in Ewigkeit fort.
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Es gab Vernünftler, die behaupten wollten, es liege nicht in der Natur des Wesens aller Wesen, daß die Dinge anders sein könnten, als sie sind.
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Schade, dass die Natur nur einen Menschen aus dir schöpft, Denn zum wiirdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.
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Dein Wollen wachse nicht und beuge sich nicht; aber dein Wissen neige sich beweglich nach allen Gegenden des Lichts.
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Die Liebe ist die Blume, die man wachsen lassen muss.
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Vornehme Naturen sind schlechte Geschäftsleute.
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Die Sorgen wachsen, je kleiner sie werden sollten.
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Der Mensch wächst, bis er verwächst.
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Menschen sind wie Dreck. Sie können dich entweder nähren und dir helfen, als Person zu wachsen, oder sie können dein Wachstum hemmen und dich verwelken und sterben lassen.
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Wäre die Natur nicht unverbesserlich, wir hätten sie längst zerstört.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feu’r im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.
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Die Natur pflegt sich zu verstecken.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
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Jeder Sport macht aus der romantischen Natur eine Zirkusmanege!
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Gott ist der Freund des Schweigens. Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille wachsen! Schau, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille ihre Bahnen ziehen!
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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