Auch wenn die Natur noch so großzügig ist, so kann sie doch nicht allein einen Helden schaffen. Auch das Glück muss seinen Teil dazu beitragen, und erst wenn beide zusammenarbeiten, kann das Werk vollendet werden.
Natur Zitate
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Alles in der Natur ist eine Ursache, aus der eine Wirkung hervorgeht.
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Ich halte es für nutzlos und mühsam, das Bestehende darzustellen, denn nichts Bestehendes befriedigt mich. Die Natur ist hässlich, und ich ziehe die Ungeheuer meiner Phantasie dem vor, was wirklich trivial ist.
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Jede Zucht und Kunst beginnt zu früh, wo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feu’r im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.
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Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.
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Leicht zu beschaffen und naheliegend ist, was die Natur verlangt.
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Was ist denn schließlich der Mensch in der Natur? Ein Nichts im Hinblick auf das Unendliche, ein All im Hinblick auf das Nichts, eine Mitte zwischen dem Nichts und dem All, unendlich weit davon entfernt, die Extreme zu begreifen.
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Politik ist eine Kunst höchster Würde und Bedeutung, in ihrer Wirkung abhängig von gründlichem Studium der Geschichte und tiefer Kenntnis der menschlicher Natur.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muß man schauen, an ihm sich ergötzen.
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Geduld dient als Schutz gegen Unrecht genau wie Kleidung gegen Kälte. Denn wenn du mit zunehmender Kälte mehr Kleider anziehst, wird sie keine Macht haben, dir etwas anzutun. Auf gleiche Weise muß deine Geduld wachsen, wenn du großem Unrecht begegnest.
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Der Weg des Schöpferischen wirkt durch Veränderung und Umwandlung, so dass jedes Ding seine wahre Natur und Bestimmung erhält und in ständigen Einklang mit der Großen Harmonie kommt: das ist es, was voranbringt und was Bestand hat.
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Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.
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Jeder Mensch ist ein Konsument und sollte ein Produzent sein. Er ist von Natur aus teuer und muss reich sein.
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Unsere Ideen müssen so weitreichend sein wie die Natur, wenn sie die Natur interpretieren sollen.
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Die Natur macht nichts vergeblich.
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Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.
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Die Natur kreiert nicht ohne Bedeutung.
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Gewohnheit ist unsere Natur. Was sind unsere natürlichen Prinzipien, wenn nicht Prinzipien der Gewohnheit?
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Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist Geduld.
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Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.
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Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.
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Was unterscheidet dich, o Mensch, von der Natur? Du bist ein Werdender, sie ist geworden nur.
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Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.
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Die Liebe ist eine Blume, die in jedem Boden wächst, die ihre süßen Wunder tut, ohne von Herbstfrost oder Winterschnee verschont zu bleiben, die das ganze Jahr über schön und duftend blüht und die, die geben, und die, die empfangen, segnet.
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Das was der Selbstheit eines jeden oder seiner Natur am meisten eigen und gemäß ist, das ist auch für jeden das Würdigste und Angenehmste.
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
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Dann erst, nur dann, fühlt man, dass alles so ist, wie es sein soll, und dass Gott die Menschen in der einfachen und schönen Natur glücklich sehen will.
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Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.
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