Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
Natur Zitate
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Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
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Von Natur aus aber ist der menschliche Geist regsam und beweglich.
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Es gibt Vergnügen in den weglosen Wäldern, es gibt Verzückung an der einsamen Küste, es gibt Gesellschaft, wo niemand eindringt, am tiefen Meer und Musik in seinem Tosen; ich liebe nicht weniger den Menschen, sondern mehr die Natur.
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Zukunft. Die Zeitspanne, in der unsere Angelegenheiten gedeihen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
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Wir sind von Natur aus Beobachter und damit Lernende. Das ist unser ständiger Zustand.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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Die Natur bringt nur dumme Tiere hervor. Die Narren verdanken wir der Gesellschaft.
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Wir sehen die Natur nicht mit unseren Augen, sondern mit unserem Verstand und unserem Herzen.
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Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.
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Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
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Die Natur ist die wahre Offenbarung der Gottheit an den Menschen. Die nächstgelegene grüne Wiese ist die inspirierte Seite, auf der du alles lesen kannst, was du wissen musst.
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Die erste Lehrerin der Frömmigkeit ist die Natur.
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Der bescheidenste Maler ist ein wahrer Gelehrter, und der beste Gelehrte ist ein Gelehrter der Natur.
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In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.
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Es wächst der Mut bei jedem Blick auf die Größe des Unternehmens.
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Nur so weit, wie die Herren der Welt die Natur zu ihrer Hilfe herangezogen haben, können sie die Höhe der Herrlichkeit erreichen. Das ist der Sinn ihrer hängenden Gärten, Villen, Gartenhäuser, Inseln, Parks und Reservate.
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Poesie fesselt, fesselt das Menschengeschlecht. Nationen werden in dem Maße zerstört oder gedeihen, wie ihre Poesie, ihre Malerei und ihre Musik zerstört werden oder gedeihen.
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Unintelligente Menschen sind wie Unkraut, das auf gutem Boden gedeiht; sie lieben es, sich zu amüsieren, und zwar in dem Maße, in dem sie sich selbst ermüden.
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Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, Und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.
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Ich bin gegen die Natur. Ich mag die Natur überhaupt nicht. Ich finde, Natur ist sehr unnatürlich. Ich denke, die wirklich natürlichen Dinge sind Träume, die die Natur nicht mit dem Verfall in Verbindung bringen kann.
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Wie entsetzlich unzulänglich steht der theoretische Physiker vor der Natur - und vor seinen Studenten.
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Die heimatliche Natur ergreift mich auch umso mächtiger, je mehr ich sie studiere.
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Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst.
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Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.
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Vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben, eh es in die Schule geht, damit das Bild der Kindheit ihm die Rückkehr zeige aus der Schule zu vollendeter Natur.
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Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.
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Die Natur, die Musik, die Einsamkeit, den Frieden, die muss man hysterisch, übertrieben, krankhaft, pathologisch, zum Verrücktwerden lieb haben! Sonst bleibt man leider "a g’sunde Natur"!
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