Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein.
Natur Zitate
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Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.
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Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.
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Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
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Die Liebe ist so mächtig, dass sie die ganze Natur mit ihren Botschaften beauftragen kann.
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Der unwissende Mensch ist ein Ochse. Er wächst an Größe, nicht an Weisheit.
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Nur ab und zu, im Dschungel oder inmitten der gewaltigen weißen Bedrohung eines verbrannten oder brennenden australischen Waldes, entblößt die Natur die moralischen Schleier der Vegetation und wir erkennen ihre schiere Wildheit.
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Erhebe deine Worte, nicht deine Stimme. Es ist der Regen, der Blumen wachsen lässt, nicht der Donner.
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Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.
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Lügen ist bei einem Liebhaber eine Kunst, bei einem Junggesellen ein Talent und bei einer verheirateten Frau eine zweite Natur.
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Alles, was der Natur widerspricht, widerspricht der Vernunft, und alles, was der Vernunft widerspricht, ist absurd.
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Man kann die Natur mit einer Forke vertreiben, aber sie kehrt immer wieder zurück.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Der Mensch wächst, bis er verwächst.
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In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten.
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Lernt fleißig, damit ihr die Technik beherrscht, die es uns ermöglicht, die Natur zu beherrschen.
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Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.
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Mit jedem Worte wachsen wir.
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Das Unbewusste ist gewissermaßen der Mutterboden, aus dem Bewusstsein wächst.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
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Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
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Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen, heißt heilige Verbände abreißen.
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Von Natur aus aber ist der menschliche Geist regsam und beweglich.
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Es gibt Vergnügen in den weglosen Wäldern, es gibt Verzückung an der einsamen Küste, es gibt Gesellschaft, wo niemand eindringt, am tiefen Meer und Musik in seinem Tosen; ich liebe nicht weniger den Menschen, sondern mehr die Natur.
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Zügelt euren Appetit, meine Lieben, und ihr habt die menschliche Natur besiegt.
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Zukunft. Die Zeitspanne, in der unsere Angelegenheiten gedeihen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
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Höflichkeit ist für die menschliche Natur das, was Wärme für Wachs ist.
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Dies ist der Sinn der großen Lehre Kants, dass die Zweckmäßigkeit erst vom Verstande in die Natur gebracht wird, der demnach ein Wunder anstaunt, das er erst selbst geschaffen hat.
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