Der Not ist jede Lust entsprossen, Und unter Schmerzen nur gedeiht. Das Liebste, was mein Herz genossen, Der holde Reiz der Menschlichkeit.
Natur Zitate
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Die Natur schenkt nichts, sie leiht bloß und hätte nur säumige Schuldner, wäre sie keine so unerbittliche Mahnerin.
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Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
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Spott ist eine Redeweise, die den eigenen Verstand auf Kosten der eigenen besseren Natur begünstigt.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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Man hat ganz oben auf dem Kopfe viel tausend Poren, dicht bei dicht. Und nun - das ist das Wunderbare: aus diesen Poren wachsen Haare! Oder auch nicht.
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Die Natur bestraft alles, an den Besten auch die kleinsten Fehler und gerade diese am härtesten.
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Ich habe meine eigenen Ansichten über die Methoden der Natur, auch wenn ich das Gefühl habe, dass es eher so ist, als würde ein Käfer seine eigenen angeben.
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Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden.
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Nichts in der Natur ist zufällig. Eine Sache erscheint nur durch die Unvollständigkeit unseres Wissens zufällig.
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Ein jeder (so gebeut ihm die Natur) schreckt seinen Feind mit dem, worin er stark ist.
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Was ist denn schließlich der Mensch in der Natur? Ein Nichts im Hinblick auf das Unendliche, ein All im Hinblick auf das Nichts, eine Mitte zwischen dem Nichts und dem All, unendlich weit davon entfernt, die Extreme zu begreifen.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer noch etwas Schönes gibt - in der Natur, im Sonnenschein, in der Freiheit, in dir selbst; all das kann dir helfen.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
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Die Liebe wächst, die Lust vergeht durch Genuss.
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Der Weg des Schöpferischen wirkt durch Veränderung und Umwandlung, so dass jedes Ding seine wahre Natur und Bestimmung erhält und in ständigen Einklang mit der Großen Harmonie kommt: das ist es, was voranbringt und was Bestand hat.
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Man war lange Zeit der Meinung, daß es in der Natur gar keine leeren Räume gäbe. Diese Behauptung jedoch wurde durch verschiedene Menschenköpfe widerlegt, in denen sich ein ganz leerer Raum vorgefunden.
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Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
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In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse, der Irrtum ist in dir.
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Sind wir einer Aufgabe nicht mehr gewachsen, so verlieren wir auch die Lust daran.
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Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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Die Liebe ist die Antwort, und das wissen Sie ganz genau; die Liebe ist eine Blume, die man wachsen lassen muss.
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Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
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Die Natur hat kein Besseres Geschenk als den guten Schlaf.
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Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feu’r im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.
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Ich liebe die Natur - das kommt von meiner Kultur, die aus einem versklavten Volk hervorgegangen ist.
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