Das Talent ahmt die Natur nach, das Genie setzt sie fort.
Natur Zitate
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Ich möchte, dass diejenigen, die mich am besten kannten, von mir sagen, dass ich immer eine Distel gepflückt und eine Blume gepflanzt habe, wo ich dachte, dass eine Blume wachsen würde.
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Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
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Das Glück der Menschen besteht in eine[m] richtigen Verhältnis seiner Gemüts-Eigenschaften und seiner Affekten, wenn eine wächst, so leiden alle andern, daraus entstehen unzählige Mischungen.
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Der Gedanke war besser als das Mistbeet, darin er wuchs.
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Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.
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Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
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Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.
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Nicht der Verstand ist die Hauptsache, sondern das, was ihn lenkt – die Natur, das Herz, die edlen Instinkte, die Entwicklung.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Ganz wird doch nur die Natur die Frauenfrage lösen können.
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Die Natur ist mit wenig zufrieden; und wenn sie es ist, bin ich es auch.
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Was Freiheit in praktischer Beziehung ist, verstehen wir gar wohl, in theoretischer Absicht aber, was ihre Natur betrifft, können wir ohne Widerspruch nicht einmal daran denken, sie verstehen zu wollen.
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Je härter der Konflikt, desto glorreicher der Triumph. Ich liebe den Menschen, der in der Not lächeln kann, der aus der Bedrängnis Kraft schöpft und wächst.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Die Leidenschaft allein ist es, die stets überredet. Sie ist gleichsam eine Kunst der Natur, deren Regeln nie irre führen, und der einfältigste Mensch, von Leidenschaft begeistert, überredet siegender, als der Beredteste ohne Leidenschaft.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen, heißt heilige Verbände abreißen.
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Zügelt euren Appetit, meine Lieben, und ihr habt die menschliche Natur besiegt.
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Inmitten unzähligem Hin- und Herreden der Einzelnen wächst still und groß das ewige Weisheitsgut der Menschen weiter.
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Die Furcht wächst in gleichem Maße wie der Erfolg.
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Genuß der Ehre hindert den der Natur.
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Die Natur bestraft alles, an den Besten auch die kleinsten Fehler und gerade diese am härtesten.
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Einer der stärksten natürlichen Beweise für die Torheit des Erbrechts bei Königen ist, dass die Natur es missbilligt, sonst würde sie es nicht so oft ins Lächerliche ziehen, indem sie den Menschen einen Esel als Löwen gibt.
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Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.
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Taten sind die Saat des Schicksals Taten wachsen zum Schicksal.
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Ach, Brüder – wir haben die Natur nicht gemacht!
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Wir haben keine Buschseele mehr, die uns mit einem wilden Tier identifiziert. Unsere direkte Kommunikation mit der Natur ist zusammen mit der damit verbundenen beträchtlichen emotionalen Energie im Unbewussten versunken.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Die Liebe ist eine Blume, die in jedem Boden wächst, die ihre süßen Wunder tut, ohne von Herbstfrost oder Winterschnee verschont zu bleiben, die das ganze Jahr über schön und duftend blüht und die, die geben, und die, die empfangen, segnet.
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