Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit Ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich, wie sie.
Natur Zitate
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Die Natur hat uns frei und ungebunden in die Welt gesetzt; wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.
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Alle Kunst ist nur eine Nachahmung der Natur.
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Wir sollten Missbrauch mit Nachsicht begegnen. Die menschliche Natur ist so beschaffen, dass derjenige, der sich ärgert oder missbraucht, bald müde wird und damit aufhört, wenn wir ihm absolut keine Beachtung schenken.
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Die Natur gibt dir das Gesicht, das du mit zwanzig hast; es liegt an dir, das Gesicht zu verdienen, das du mit fünfzig hast.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feur im Haus, Der eine bläst es an, der ander bläst es aus.
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Starkes gedeiht von selbst.
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Ich bin von Natur aus gegen die Sklaverei. Wenn Sklaverei nicht falsch ist, ist nichts falsch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich nicht so gedacht und gefühlt habe.
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Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.
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Phantasie sei beflügelte Natur!
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Die Natur hasst Rechenmaschinen.
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Nur ein Buch liegt offen vor aller Augen, das Buch der Natur.
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Wer wünscht sich nicht einen solchen Sieg, durch den wir die Plätze in unserem von der Natur so weit getrennten Reich vereinigen und für den wir Trophäen in einer anderen eroberten Welt aufstellen werden?
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Lange kann niemand eine Maske tragen. Was nur erheuchelt ist, fällt bald in seine Natur zurück.
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Gott und Natur sind zwo Größen, die sich vollkommen gleich sind.
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Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.
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Wilde Rosen sind am schönsten, und die Natur ist ein besserer Gärtner als die Kunst.
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Der, den wir einen Gentleman nennen, ist nicht mehr der Mann der Natur.
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Nenne es Natur, Schicksal, Fortuna; all das sind Namen des einen und gleichen Gottes.
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Die Natur hat kein menschliches Herz.
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Wenn du wahrhaft liebst, mußt du wieder geliebt werden. Denn die Natur berechnet immer eine Kraft auf die andere.
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Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.
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Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, dass die Torheiten der Menschen schnell vorübergehen; doch die Bücher verewigen diese.
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Es adelt einen Menschen, ohne Rücksicht auf seine Kräfte, nur im Vertrauen auf die Natur nach den Sternen zu greifen und sich gar noch höhere Ziele zu stecken, als selbst die größten Geister zu erreichen vermögen.
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Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, Da irret alle Wissenschaft.
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Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat.
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Wunder brechen in der Tat nicht die Gesetze der Natur.
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Die Jugend warnen? Die Jugend aufklären?! Nein, gegen die hinreißende Beredsamkeit der Natur, gegen ihren fesselnden, berauschenden Anschauungsunterricht kommen alle Ermahnungen andrer nicht auf.
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Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
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Um die Natur des Volkes zu verstehen, muss man ein Fürst sein, und um die Natur des Fürsten zu verstehen, muss man aus dem Volk sein.
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