Die Scham wächst mit der Erkenntnis des Bösen.
Natur Zitate
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Ein Ameisenhaufen wächst durch Anhäufung. Medizin wird durch Verteilung verbraucht. Das, was gefürchtet wird, wird durch Assoziation weniger. Das ist es, was wir verstehen müssen.
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Es gibt keinen Widerspruch in der Natur.
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Die Erkenntnis eines Gottes ist uns nicht von der Natur eingeprägt. Sonst hätten alle Menschen die gleiche Vorstellung.
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Um glücklich zu sein, müssen wir unserer Natur treu sein und unser Alter mit uns tragen.
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Es ist seltsam, wie viele Menschen Sinn für Natur, aber keinen für Natürlichkeit haben.
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Lass dich nicht von Hindernissen entmutigen, sondern sieh sie als Chancen, zu wachsen und stärker zu werden.
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Alle Kunst ist nur eine Nachahmung der Natur.
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Die Furcht wächst in gleichem Maße wie der Erfolg.
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Starkes gedeiht von selbst.
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Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.
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Es liegt in der Natur des Menschen, daß er die Notwendigkeiten der Dinge geduldig erträgt, aber nicht den bösen Willen der anderen.
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Die Kunst des Lebens besteht nicht darin, Probleme zu beseitigen, sondern an ihnen zu wachsen.
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Staaten sind wie die Menschen, sie wachsen aus dem menschlichen Charakter heraus.
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Der künstliche Adel schrumpft zu einem Zwerg vor dem Adel der Natur; und in den wenigen Fällen (denn es gibt einige in allen Ländern), in denen die Natur wie durch ein Wunder in der Aristokratie überlebt hat, verachten diese Menschen sie.
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Die Natur treibt Wucher mit den Frauen; sie leiht ihrer Jugend lange nicht so viel Schönheit, als sie ihnen im Alter dafür abnimmt.
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Die Lüge ist der eigentliche faule Fleck in der menschlichen Natur.
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Da wo die Tugenden wild wachsen.
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Es ist nicht genug, dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muss auch verstehen können, wenn sie aussagt.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Der Zustand der Sklaverei ist von Natur aus schlecht.
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Die Natur hat uns frei und ungebunden in die Welt gesetzt; wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.
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Das Völkerrecht beruht seiner Natur nach auf dem Grundsatze, daß die verschiedenen Völker sich im Frieden so viel Gutes und im Kriege so wenig Böses, als ohne Beeinträchtigung ihrer wahren Interessen möglich ist, zufügen sollen.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Jedes Mal, wenn ich einen Samen pflanze, sagt er, töte ihn, bevor er wächst.
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»Ich bin die Mächtigste«, sprach die Natur, und – die Mode lachte: »Komm du nur in meine Hände, und wir wollen sehen, wie ich dich zurichte!«
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Wunder brechen in der Tat nicht die Gesetze der Natur.
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Mir ist durchs Studium längst klar geworden, daß die Natur um uns durchaus sich keine Grillen macht.
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Aus einem kleinen Samen kann ein mächtiger Stamm wachsen.
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Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.
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