Sie [die Erscheinungen der Natur] sind, was wir waren; sie sind, was wir wieder werden sollen.
Natur Zitate
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Mit jedem Worte wachsen wir.
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Die Lüstlinge selbst […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
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Das Kleine in der Natur ist gewöhnlich größer als ›das Große‹. Denn das Kleine ist nur zu oft Gottesarbeit, wo das Große nur Götterwerk.
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Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.
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Unser Körper ist eine Maschine zum Leben. Er ist dafür organisiert, das ist seine Natur. Lass das Leben in ihm ungehindert weitergehen und lass ihn sich selbst verteidigen.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Deine Leistungsfähigkeit wächst in dem Maße, wie du mit dem Herrn weitergehst.
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Die heimatliche Natur ergreift mich auch umso mächtiger, je mehr ich sie studiere.
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Die menschliche Natur ist nicht annähernd so schlecht, wie sie bisher angenommen wurde.
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Unter Metaphysik verstehe ich jede angebliche Erkenntnis, welche über die Möglichkeit der Erfahrung, also über die Natur, oder die gegebene Erscheinung der Dinge, hinausgeht, um Aufschluss zu erteilen über das, wodurch jene, in einem oder dem andern Sinne, bedingt wäre; oder, populär zu reden, über das, was hinter der Natur steckt und sie möglich macht.
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In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten.
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Die Natur, welche den Menschen ihre Kraft oder ihre Schwäche nach verschiedenem Maße zugemessen, hat auch oft die Schwäche durch Verzweiflung der Stärke gleich gemacht.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.
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Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die der Natur; in Salben und Pillen steckt keine.
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Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht, oder doch nur halb, verletzen. Die Natur verletzt nie.
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Eine entdeckte Wahrheit ist unsterblich und berechtigt ihren Urheber dazu; denn wie eine neue Substanz in der Natur kann sie nicht zerstört werden.
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Wer würde es wagen, der Kunst die sterile Aufgabe zuzuweisen, die Natur zu imitieren?
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Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
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Der bescheidenste Maler ist ein wahrer Gelehrter, und der beste Gelehrte ist ein Gelehrter der Natur.
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Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.
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Die Musik verleiht der Liebe fast so viel Sinnlichkeit wie die Natur.
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Der Zustand der Sklaverei ist von Natur aus schlecht.
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Die Natur schafft immer von dem was möglich ist das Beste.
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Die Natur ist die wahre Offenbarung der Gottheit an den Menschen. Die nächstgelegene grüne Wiese ist die inspirierte Seite, auf der du alles lesen kannst, was du wissen musst.
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Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.
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Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt.
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Verachte den Tod nicht, vielmehr sieh ihm mit Ergebung entgegen, als einem Gliede in der Kette der Veränderungen, die dem Willen der Natur gemäß sind.
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