Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
Natur Zitate
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Wer wünscht sich nicht einen solchen Sieg, durch den wir die Plätze in unserem von der Natur so weit getrennten Reich vereinigen und für den wir Trophäen in einer anderen eroberten Welt aufstellen werden?
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Der glatt gelockteste Höfling in den Boudoirs eines Palastes hat eine tierische Natur, so ungehobelt und urwüchsig wie ein weißer Bär.
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Jeder ist von Natur aus der Herr seiner eigenen Gedanken, und deshalb wird jeder Versuch in einem Gemeinwesen scheitern, die Menschen zu zwingen, trotz ihrer unterschiedlichen und gegensätzlichen Meinungen nur das zu sagen, was der Herrscher vorschreibt.
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Die Natur des Menschen ist nicht grundsätzlich böse. Es ist bekannt, dass die brutale Natur dem Einfluss der Liebe nachgibt. Man darf nie an der menschlichen Natur verzweifeln.
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Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.
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Die Kunst des Lebens besteht nicht darin, Probleme zu beseitigen, sondern an ihnen zu wachsen.
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Die Jugend warnen? Die Jugend aufklären?! Nein, gegen die hinreißende Beredsamkeit der Natur, gegen ihren fesselnden, berauschenden Anschauungsunterricht kommen alle Ermahnungen andrer nicht auf.
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Der Weise aber richtet sich nach der Natur.
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Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.
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Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
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Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.
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Es liegt nicht in meiner Natur, etwas vor denen zu verbergen, denen ich zugetan bin. Ich kann niemals meine Lippen verschließen, wenn ich mein Herz geöffnet habe.
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Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
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Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, die die erste zerstört. Aber was ist Natur? Warum ist Gewohnheit nicht natürlich? Ich fürchte sehr, dass die Natur selbst nur eine erste Gewohnheit ist, so wie die Gewohnheit eine zweite Natur ist.
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Die Bruderfehde löst' alle heilgen Bande der Natur.
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Es wächst der Mut bei jedem Blick auf die Größe des Unternehmens.
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Sie verwechseln die ersten Manifestationen einer sich entwickelnden sexuellen Natur mit der Stimme Gottes, die sie zu sich ruft; und genau dann, wenn die Natur sie anregt, nehmen sie eine Lebensweise an, die dem Wunsch der Natur widerspricht.
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Aus einem kleinen Samen kann ein mächtiger Stamm wachsen.
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Nur so weit, wie die Herren der Welt die Natur zu ihrer Hilfe herangezogen haben, können sie die Höhe der Herrlichkeit erreichen. Das ist der Sinn ihrer hängenden Gärten, Villen, Gartenhäuser, Inseln, Parks und Reservate.
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Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Die Schönheit einer Frau zeigt sich nicht in ihrem Gesicht, sondern die wahre Schönheit einer Frau spiegelt sich in ihrer Seele wider. Es ist die Zuwendung, die sie liebevoll gibt, die Leidenschaft, die sie zeigt. Die Schönheit einer Frau wächst mit den Jahren.
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Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.
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Wenn man versucht, sich über die Natur zu erheben, kann es passieren, dass man unter sie fällt.
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Höflichkeit ist für die menschliche Natur das, was Wärme für Wachs ist.
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Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Wirtschaft, die so stark wächst wie die indische, einen Schritt zurücktreten und ihr Steuersystem ändern muss, weil die Ungleichheit des Wohlstands zunimmt.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten.
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Die Natur bricht niemals ihre eigenen Gesetze!
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