Der Zustand der Sklaverei ist von Natur aus schlecht.
Natur Zitate
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer noch etwas Schönes gibt - in der Natur, im Sonnenschein, in der Freiheit, in dir selbst; all das kann dir helfen.
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Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.
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Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.
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Verachte den Tod nicht, vielmehr sieh ihm mit Ergebung entgegen, als einem Gliede in der Kette der Veränderungen, die dem Willen der Natur gemäß sind.
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Die Natur bittet dich nicht um Erlaubnis; sie kümmert sich nicht um deine Wünsche oder darum, ob du ihre Gesetze magst oder nicht. Du bist verpflichtet, sie so zu akzeptieren, wie sie ist, und damit auch alle ihre Ergebnisse.
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Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.
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Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.
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Der Weise aber richtet sich nach der Natur.
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Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
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Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
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Mein ganzes Leben lang habe ich mich über die neuen Eindrücke der Natur gefreut wie ein Kind.
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Es adelt einen Menschen, ohne Rücksicht auf seine Kräfte, nur im Vertrauen auf die Natur nach den Sternen zu greifen und sich gar noch höhere Ziele zu stecken, als selbst die größten Geister zu erreichen vermögen.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Was ist denn schließlich der Mensch in der Natur? Ein Nichts im Hinblick auf das Unendliche, ein All im Hinblick auf das Nichts, eine Mitte zwischen dem Nichts und dem All, unendlich weit davon entfernt, die Extreme zu begreifen.
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Dein Wollen wachse nicht und beuge sich nicht; aber dein Wissen neige sich beweglich nach allen Gegenden des Lichts.
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Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
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Die Natur gibt jeder Zeit und Jahreszeit ihre eigenen Schönheiten.
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Menschliche Richter können Gnade walten lassen. Aber gegen die Gesetze der Natur gibt es keinen Einspruch.
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Die Natur bestraft alles, an den Besten auch die kleinsten Fehler und gerade diese am härtesten.
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Es muss uns notwendig ekeln, in der Kunst das wiederzufinden, was wir aus der Natur wegwünschen.
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Spott ist eine Redeweise, die den eigenen Verstand auf Kosten der eigenen besseren Natur begünstigt.
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Alle öffentlichen Schulen sind auf die mittelmäßigen Naturen eingerichtet.
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Die Natur schenkt nichts, sie leiht bloß und hätte nur säumige Schuldner, wäre sie keine so unerbittliche Mahnerin.
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Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muß es sich so einbilden, daß schier eine zweite Natur daraus wird.
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Die Natur hat uns lernwillig erschaffen.
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Die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott, und alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr nur Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte.
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Ich habe Angst, meine Unbekanntheit zu verlieren. Aufrichtigkeit gedeiht nur im Dunkeln. Wie Sellerie.
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Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst.
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Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben nach Vervollkommnung seiner Natur.
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