Was ist also die Vernunft? Die Nachahmung der Natur. Was ist das höchste Gut des Menschen? Sich nach dem Willen der Natur zu verhalten.
Natur Zitate
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Erhebe deine Worte, nicht deine Stimme. Es ist der Regen, der Blumen wachsen lässt, nicht der Donner.
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Die Natur wählt den kürzesten möglichen Weg.
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Der Mensch muss auf die Natur zurückgreifen, um Informationen zu erhalten.
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Aus kleinen Eicheln große Eichen wachsen.
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Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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Je härter der Konflikt, desto glorreicher der Triumph. Ich liebe den Menschen, der in der Not lächeln kann, der aus der Bedrängnis Kraft schöpft und wächst.
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Die Natur ist der beste Lehrmeister, denn sie offenbart uns die Schönheit und Harmonie des Lebens.
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Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.
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Es kostet nichts, zum Herd der Natur zugelassen zu werden. Niemand wird ausgeschlossen, sondern schließt sich selbst aus. Du musst nur den Vorhang beiseite schieben.
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Wer würde es wagen, der Kunst die sterile Aufgabe zuzuweisen, die Natur zu imitieren?
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Wie nennt man alles Erschaffene mit einem Namen? – Man nennt es Natur, und deswegen kann es auch keine Kunst gewesen sein, alles zu erschaffen, denn wenn es ein Kunstwerk wär', so wär' es keine Natur!
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Eine entdeckte Wahrheit ist unsterblich und berechtigt ihren Urheber dazu; denn wie eine neue Substanz in der Natur kann sie nicht zerstört werden.
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Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht, oder doch nur halb, verletzen. Die Natur verletzt nie.
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Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die der Natur; in Salben und Pillen steckt keine.
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Die Leidenschaft allein ist es, die stets überredet. Sie ist gleichsam eine Kunst der Natur, deren Regeln nie irre führen, und der einfältigste Mensch, von Leidenschaft begeistert, überredet siegender, als der Beredteste ohne Leidenschaft.
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Ich möchte, dass diejenigen, die mich am besten kannten, von mir sagen, dass ich immer eine Distel gepflückt und eine Blume gepflanzt habe, wo ich dachte, dass eine Blume wachsen würde.
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Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Was aber die Natur verborgen hat, halten auch diejenigen, die bei Verstand sind, von den Augen fern.
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Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.
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Mit der Freiheit ist es wie mit starkem Wein. Für starke Naturen ist er stärkend, verdirbt jedoch schwache Menschen.
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.
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Die Natur stellt keine Fragen und antwortet auf keine, die wir Sterblichen stellen. Sie hat schon vor langer Zeit ihren Entschluss gefasst.
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Ich muß, das ist die Schrank', in welcher mich die Welt Von einer, die Natur von andrer Seite hält.
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Ihr werdet, daran zweifle ich nicht, einen Weg zur Spitze finden, wenn ihr fleißig danach sucht; denn die Natur hat nichts so hoch gestellt, dass es außerhalb der Reichweite von Fleiß und Tapferkeit liegt.
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