Der Reiz der Neuheit und die lange Gewohnheit hindern uns, so widriger Natur sie auch sein mögen, gleich stark die Fehler unserer Freunde zu bemerken.
Natur Zitate
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Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie sehen.
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Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
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Die Natur bittet dich nicht um Erlaubnis; sie kümmert sich nicht um deine Wünsche oder darum, ob du ihre Gesetze magst oder nicht. Du bist verpflichtet, sie so zu akzeptieren, wie sie ist, und damit auch alle ihre Ergebnisse.
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Inmitten unzähligem Hin- und Herreden der Einzelnen wächst still und groß das ewige Weisheitsgut der Menschen weiter.
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Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.
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Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen, heißt heilige Verbände abreißen.
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Mein Haus wird im Wesentlichen von einer adoptierten, krallenbewehrten Katze mit einer gemeinen Natur geführt.
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Die Studien, die sich auf die Welt des Geistes beziehen, wachsen bei einsichtsvollen und wohl angelegten Männern gleichmäßig mit dem Lebensalter.
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Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.
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Lernt fleißig, damit ihr die Technik beherrscht, die es uns ermöglicht, die Natur zu beherrschen.
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Blicke in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt über das Müssende.
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Die Natur ist mit wenig zufrieden; und wenn sie es ist, bin ich es auch.
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Die Natur erträgt die genaueste Betrachtung. Sie lädt uns ein, uns auf Augenhöhe mit ihrem kleinsten Blatt zu begeben und einen Blick auf seine Ebene zu werfen.
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Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.
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Es liegt in der Natur eines jeden Menschen, sich zu irren, aber nur der Narr verharrt im Irrtum.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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Wir wissen immer noch nicht ein Tausendstel von einem Prozent dessen, was uns die Natur offenbart hat.
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Der Mensch wächst, bis er verwächst.
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Unintelligente Menschen sind wie Unkraut, das auf gutem Boden gedeiht; sie lieben es, sich zu amüsieren, und zwar in dem Maße, in dem sie sich selbst ermüden.
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Was aber die Natur verborgen hat, halten auch diejenigen, die bei Verstand sind, von den Augen fern.
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Die menschliche Natur ist nicht annähernd so schlecht, wie sie bisher angenommen wurde.
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Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst.
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Die Musik verleiht der Liebe fast so viel Sinnlichkeit wie die Natur.
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Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich sowohl durch die Vorteile, die er gewährt, als auch durch die Vorteile, die er erhält, in die Pflicht genommen fühlt.
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Der Mensch ist von Natur aus gut.
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Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
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Die Natur hat uns lernwillig erschaffen.
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Alles in der Natur ist eine Ursache, aus der eine Wirkung hervorgeht.
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Die republikanische Regierungsform ist die höchste Regierungsform, aber sie erfordert den höchsten Typus der menschlichen Natur, einen Typus, der derzeit nirgendwo existiert.
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