Wasser ist die treibende Kraft der Natur.
Natur Zitate
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Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.
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Sklave keiner Sekte, der keinen Privatweg nimmt, sondern durch die Natur zum Gott der Natur aufschaut.
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Die Schönheit einer Frau zeigt sich nicht in ihrem Gesicht, sondern die wahre Schönheit einer Frau spiegelt sich in ihrer Seele wider. Es ist die Zuwendung, die sie liebevoll gibt, die Leidenschaft, die sie zeigt. Die Schönheit einer Frau wächst mit den Jahren.
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Sie verwechseln die ersten Manifestationen einer sich entwickelnden sexuellen Natur mit der Stimme Gottes, die sie zu sich ruft; und genau dann, wenn die Natur sie anregt, nehmen sie eine Lebensweise an, die dem Wunsch der Natur widerspricht.
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In seinem einzigartigen Charakter setzte sich die doppelte Natur abwechselnd durch, und seine extreme Genauigkeit und sein Scharfsinn waren, wie ich oft dachte, die Reaktion auf die poetische und kontemplative Stimmung, die gelegentlich in ihm vorherrschte. Der.
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Du gingst weg und ich weinte Tränen aus Blut. Mein Kummer wächst. Es ist nicht nur, dass du gegangen bist. Aber als du gingst, gingen meine Augen mit dir. Wie soll ich jetzt weinen?
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Es gibt mehr Menschen, die durch Lernen veredelt werden als durch die Natur.
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Ich fürchte, die Natur hat dem Menschen selbst einen Zug zur Unmenschlichkeit eingepflanzt.
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Natur, du kannst mich nicht vernichten, Weil es dich selbst vernichten heißt, Du kannst auf kein Atom verzichten, Das einmal mit im Weltall kreis't.
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Es scheint, daß die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
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Es ist nicht die menschliche Natur, die wir anklagen sollten, sondern die verachtenswerten Konventionen, die sie pervertieren.
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Mein Traum ist es, die Frauen vor der Natur zu retten.
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Der Vater Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, Bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.
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Am Anfang steht die Zuneigung des Menschen zu den Dingen, die der Natur entsprechen.
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Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen, warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat.
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Vor der Natur gibt es kein Urteil; sie hat immer recht.
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Warum ist das Naive schön? Weil die Natur darin über Künstelei und Verstellung ihre Rechte behauptet.
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Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
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Mit jedem Worte wachsen wir.
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Höflichkeit ist für die menschliche Natur das, was Wärme für Wachs ist.
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So wie wir von Natur aus poetisch sind, haben wir auch Freude an Fabeln.
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Mit dem Alter streift man die Erziehung allmählich wieder ab und kehrt zur Natur zurück – zur eignen aber.
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Man muss also in die Natur der Dinge eindringen und erforschen, was sie fordert; auf andere Weise können wir uns selbst nicht erkennen.
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Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls auf alle Lebewesen und die gesamte Natur und ihre Schönheit ausdehnen.
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Gestern abend bei Mondschein kam mir ein eiskalter Gedanke. Vielleicht ruft die Natur doch nur eine gewisse Anzahl Bildungen ins Dasein, die zeugende Kraft geht ihr einst aus, dann erfüllen nur noch die abgeschiedenen Schatten das Weltall.
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Die Natur macht nichts vergeblich.
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