Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
Natur Zitate
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Von Natur aus aber ist der menschliche Geist regsam und beweglich.
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Die Natur ist eine unendliche Sphäre, deren Zentrum überall und deren Umfang nirgendwo ist.
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Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.
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Zukunft. Die Zeitspanne, in der unsere Angelegenheiten gedeihen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
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Es ist nicht in den Sternen, um unsere Natur zu lenken, sondern in uns selbst.
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Wenn du von deinen Konkurrenten umgeben bist und diese Leute ausarbeitest und ausmanövrierst, ist es schwer, dass dein Selbstvertrauen nicht überhand nimmt. Es wächst und wächst und wächst.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
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Alle öffentlichen Schulen sind auf die mittelmäßigen Naturen eingerichtet.
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Das Elend macht zuweilen anspruchsloser, als die Natur erlaubt.
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Nicht der Verstand ist die Hauptsache, sondern das, was ihn lenkt – die Natur, das Herz, die edlen Instinkte, die Entwicklung.
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Das Talent ahmt die Natur nach, das Genie setzt sie fort.
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Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort, in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Aether, den verderbt ihr nicht.
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Das Gesetz kann die Menschen trotz der Natur nicht gleichmachen.
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Für ein liebend Herz ist die gemeine Natur zu eng.
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Man hat ganz oben auf dem Kopfe viel tausend Poren, dicht bei dicht. Und nun - das ist das Wunderbare: aus diesen Poren wachsen Haare! Oder auch nicht.
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.
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Liebe zum Leben und Liebe zum Geschlecht sind die stärksten Antriebe der Natur.
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In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten.
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Die Liebe wächst, die Lust vergeht durch Genuss.
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Die Liebe ist die Antwort, und das wissen Sie ganz genau; die Liebe ist eine Blume, die man wachsen lassen muss.
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Es adelt einen Menschen, ohne Rücksicht auf seine Kräfte, nur im Vertrauen auf die Natur nach den Sternen zu greifen und sich gar noch höhere Ziele zu stecken, als selbst die größten Geister zu erreichen vermögen.
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Man verwest weder nach seinem Rang noch nach seinem Glaubensbekenntnis; der Natur fehlt noch immer die nötige Ehrfurcht vor unsern Torheiten.
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Nichts ist frei in der Natur, aber auch nichts willkürlich in derselben.
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Immer glücklich zu sein und ohne jede Gemütstrübung das Leben zu durchwandern, heißt nur die eine Seite der Natur kennen.
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Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
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