Wenn man versucht, sich über die Natur zu erheben, kann es passieren, dass man unter sie fällt.
Natur Zitate
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Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.
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Wir sind von Natur aus Beobachter und damit Lernende. Das ist unser ständiger Zustand.
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Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.
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Ein Irrtum weggeräumt, gibt einen wahren Satz. So durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
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Wenn du von deinen Konkurrenten umgeben bist und diese Leute ausarbeitest und ausmanövrierst, ist es schwer, dass dein Selbstvertrauen nicht überhand nimmt. Es wächst und wächst und wächst.
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Einem anderen etwas zu nehmen und seinen eigenen Vorteil durch den Nachteil eines anderen Menschen zu vergrößern, ist mehr gegen die Natur als Tod, Armut und Schmerz.
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Ich glaube, ich habe eine dualistische Natur.
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Die Berge erheben sich majestätisch vor uns und zeigen uns die Größe und Erhabenheit der Natur.
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Wir sehen die Natur nicht mit unseren Augen, sondern mit unserem Verstand und unserem Herzen.
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Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.
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Ach, Brüder – wir haben die Natur nicht gemacht!
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Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
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Alle öffentlichen Schulen sind auf die mittelmäßigen Naturen eingerichtet.
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Ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort, in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Aether, den verderbt ihr nicht.
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Für ein liebend Herz ist die gemeine Natur zu eng.
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Alles, was wunderbar aussieht, wird Engeln, Teufeln oder Heiligen zugeschrieben. Um alles, was uralt ist, ranken sich Legenden. Auch die gewöhnlichen Vorgänge in der Natur sind nicht davor gefeit, alles zu verderben.
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Die Natur ist die wahre Offenbarung der Gottheit an den Menschen. Die nächstgelegene grüne Wiese ist die inspirierte Seite, auf der du alles lesen kannst, was du wissen musst.
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Die erste Lehrerin der Frömmigkeit ist die Natur.
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Der bescheidenste Maler ist ein wahrer Gelehrter, und der beste Gelehrte ist ein Gelehrter der Natur.
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Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, dass sie entgegensetzt wirken: Die körperliche Anstrengung beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.
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Nichts ist frei in der Natur, aber auch nichts willkürlich in derselben.
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An die Jünglinge Trinkt des Weines dunkle Kraft, Die euch durch die Seele fließt Und zu heil'ger Rechenschaft Sie im Innersten erschließt! Blickt hinab nun in den Grund, Dem das Leben still entsteigt, Forscht mit Ernst, ob es gesund Jedem Höchsten sich verzweigt. Geht an einen schaur'gen Ort, Denkt an aller Ehren Strauß, Sprecht dann laut das Schöpfungswort, Sprecht das Wort: es werde! aus. Ja, es werde! spricht auch Gott, Und sein Segen senkt sich still, Denn, den macht er nicht zum Spott, Der sich selbst vollenden will. Betet dann, doch betet nur Zu euch selbst, und ihr beschwört Aus der eigenen Natur Einen Geist, der euch erhört. Leben heißt, tief einsam sein; In die spröde Knospe drängt Sich kein Tropfe Taus hinein, Eh' sie inn're Glut zersprengt. Gott dem Herrn ist's ein Triumph, Wenn ihr nicht vor ihm vergeht, Wenn ihr, statt im Staube dumpf Hinzuknieen, herrlich steht, Wenn ihr stolz, dem Baume gleich, Euch nicht unter Blüten bückt, Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. Fort den Wein! Wer noch nicht flammt, Ist nicht seines Kusses wert, Und wer selbst vom Feuer stammt, Steht schon lange glutverklärt. Euch geziemt nur Eine Lust, Nur ein Gang durch Sturm und Nacht, Der aus eurer dunklen Brust Einen Sternenhimmel macht.
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Philosophisch betrachtet, besteht das Universum aus der Natur und der Seele. Streng genommen muss also alles, was von uns getrennt ist, alles, was die Philosophie als das „Nicht-Ich“ bezeichnet, also sowohl die Natur als auch die Kunst, alle anderen Menschen und mein eigener Körper, unter diesem Namen „Natur“ zusammengefasst werden.
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Panik hat in manchen Fällen ihren Nutzen; sie bewirkt ebenso viel Gutes wie Schlechtes. Sie sind immer nur von kurzer Dauer; der Verstand wächst bald durch sie hindurch und nimmt eine festere Gewohnheit an als zuvor. Ihr besonderer Vorteil ist jedoch, dass sie der Prüfstein für Aufrichtigkeit und Heuchelei sind und Dinge und Menschen ans Licht bringen, die vielleicht für immer unentdeckt geblieben wären.
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Die Natur hatte bei dem Bau dieses Menschen ihren Plan auf 90 Jahre angelegt, er selbst aber fand für besser, ihn nach einem zu bearbeiten, bei welchem nicht völlig das Drittel von jenem herauskam.
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Die Freundschaft zwischen Mann und Frau scheint auf der Natur zu beruhen. Der Mensch ist von Natur noch mehr zum Beisammensein zu zweien angelegt als zur staatlichen Gemeinschaft, sofern die Familie ursprünglicher und notwendiger ist, als der Staat und das Kinderzeugen allen Lebewesen gemeinsam ist.
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Nur wenige Menschen sind von Natur aus mutig, aber gute Disziplin und Erfahrung machen viele mutig.
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Immer glücklich zu sein und ohne jede Gemütstrübung das Leben zu durchwandern, heißt nur die eine Seite der Natur kennen.
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Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
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